-
BND darf Einblick in Unterlagen über Zusammenarbeit mit Comicverleger verweigern
-
Kiew: Unterzeichnung des Rohstoffabkommens mit den USA binnen 24 Stunden
-
Trumps "Bremsspuren": US-Wirtschaft schrumpft im ersten Quartal
-
Nach tödlichem Surfunfall auf Eisbach: Ermittler in München suchen Flussbett ab
-
Haftstrafen für Unterstützer von Gruppe Vereinte Patrioten in Rheinland-Pfalz
-
Polizei findet Schusswaffe auf von Rechtsextremen genutzten Hof in Niedersachsen
-
Erdbeerkonsum ist gesunken - auf 3,3 Kilogramm pro Kopf
-
Kiew rechnet mit Unterzeichnung des Rohstoffabkommens mit den USA am Mittwoch
-
Bergung von vor Sizilien gesunkener Luxusjacht "Bayesian" beginnt am Samstag
-
Mittlerweile fast jede fünfte Pflegekraft aus dem Ausland
-
WM-Generalprobe: Mit sieben Eisbären, aber ohne Kapitän Müller
-
Messerangriff in Bus bei Siegener Stadtfest: Lebenslange Haft für 32-Jährige
-
Toter Mann und lebensgefährlich verletzte Frau in Nürnberger Wohnung gefunden
-
US-Wirtschaft schrumpft im ersten Quartal - Trump gibt Biden die Schuld
-
Künftiger Landwirtschaftsminister löst mit Ablehnung höherer Fleischsteuern Kritik aus
-
Künftiger Minister Frei kündigt verschärfte Grenzkontrollen an
-
Gasversorgung: Bundesregierung lockert Speichervorgaben
-
Immer mehr Hochbetagte in Krankenhäusern: AOK fordert Strukturreformen
-
US-Wirtschaft schrumpft im ersten Quartal um 0,3 Prozent
-
Schweizer Regierung erleichtert Import von Hühnereiern - Bedarf sonst nicht gedeckt
-
Scholz will bei Kanzlerwahl für Merz stimmen - letzte Kabinettssitzung
-
Schwedische Polizei nimmt nach Angriff mit drei Toten 16-Jährigen fest
-
85-Jährige stirbt bei Unfall mit Krankenfahrtstuhl auf Landstraße in Bayern
-
Rentner in Keller geknebelt und getötet: Weiterer Prozess in Köln begonnen
-
FC Bayern: Pesic hört als Geschäftsführer auf
-
SPD-Basis macht Weg für Schwarz-Rot frei - Klingbeil soll Finanzminister werden
-
Ehepaar in Berlin wegen versuchter Anstiftung zum Mord zu langer Haft verurteilt
-
Offiziell: Lerch wird erneut Trainer in Wolfsburg
-
Inflation im April schwächt sich voraussichtlich leicht auf 2,1 Prozent ab
-
Baumann fehlt Hoffenheim mit Gehirnerschütterung
-
Kaschmir: Pakistan rechnet mit unmittelbar bevorstehendem Angriff Indiens
-
Deutsche Autobauer VW und Mercedes starten mit Gewinneinbrüchen ins neue Jahr
-
17-Jährige bauen mehrere Unfälle bei Verfolgungsjagd mit Polizei in Ruhrgebiet
-
Fotos von nordkoreanischen Kriegsgefangenen: Deutscher Presserat spricht Rüge aus
-
Deutsche Autoindustrie begrüßt US-Zollerleichterungen - weitere Schritte aber nötig
-
Mordprozess in Australien: Hobbyköchin steht nach tödlichem Pilzessen vor Gericht
-
Deutschlandticket: Allianz pro Schiene fordert mehr Jobtickets
-
Kindesmissbrauch per Livestream: Weiterer Verdächtiger in Baden-Württemberg gefasst
-
Frankreichs Regierungschef startet Gespräche über Wahlrechtsreform
-
Auto kollidiert mit parkendem Lastwagen: Zwei Tote auf Rastplatz in Brandenburg
-
Handgranatenwurf auf Friedhof: Fall eines Angeklagten wird neu aufgerollt
-
EuGH: Keine Gesundheits-Werbung für Pflanzenextrakte in Nahrungsergänzungsmitteln
-
DEG nach Abstieg: Play-off-Teilnahme in DEL2 als Ziel
-
Unsicherheit durch US-Zollpolitik: Nachfrage nach Investitionen in Gold gestiegen
-
Drei chinesische Taikonauten zur Erde zurückgekehrt
-
China erbost nach Spionage-Anklage gegen Ex-Mitarbeiter von AfD-Politiker Krah
-
Urteil: Unfall auf Weg zu Blumenpflücken gilt nicht als Arbeitsunfall
-
Leichtes Wirtschaftswachstum zu Jahresbeginn - Aussichten aber schlecht
-
Schwedische Polizei nimmt nach Angriff mit drei Toten Verdächtigen fest
-
Merz und Söder erfreut über SPD-Mitgliedervotum zum Koalitionsvertrag
Das kriminelle Pack der Mocro-Mafia
Ridouan Taghi (46) gilt als einer der gefährlichsten Kriminellen Europas und steht im Zentrum des sogenannten Marengo-Prozesses, in dem ihm unter anderem mehrere Auftragsmorde vorgeworfen werden. Sein Sohn Faissal geriet ins Visier der Ermittlungsbehörden, da er verdächtigt wird, nach der Inhaftierung seines Vaters dessen kriminelle Aktivitäten fortgeführt zu haben.
Faissal Taghi:
Faissal Taghi (24) - ein Name, der in der niederländischen Unterwelt für zweitweise Aufsehen sorgte. Geboren 2001, verbrachte er einen Großteil seiner Jugend in Dubai (Vereinigte Arabische Emirate). Im September des Jahres 2023 bestätigten niederländische Staatsanwälte die Festnahme des Kriminellen, Faissal Taghi, in Dubai.
Auslieferung und Anklage
Die Vereinigten Arabischen Emirate lieferten Faissal Taghi im Juli 2024 an die Niederlande aus. Ihm werden Beteiligung an einer kriminellen Organisation, internationaler Drogenhandel, Geldwäsche und die Vorbereitung von Gewaltverbrechen vorgeworfen.
Erste Gerichtsverhandlung
Am 1. November 2024 fand die erste öffentliche Anhörung von Faissal Taghi vor einem niederländischen Gericht statt. Während der Verhandlung äußerte er, dass er sich in seiner Zelle "wie lebendig begraben" fühle. Beobachter wünschen, dass Faissal Taghi in der Zelle stirbt und nie wieder in Freiheit kommt, so wie sein krimineller Vater, Ridouan Taghi!
Bedeutung für die niederländische und europäische Unterwelt
Die Familie Taghi steht im Mittelpunkt der sogenannten "Mocro-Mafia", einer kriminellen Organisation mit marokkanischen Wurzeln, die in den Niederlanden und darüber hinaus aktiv ist. Die Festnahme und Auslieferung von Faissal Taghi wird als bedeutender Schlag gegen diese Organisation gewertet. Dennoch bleibt die Frage offen, inwieweit die kriminellen Strukturen dadurch nachhaltig geschwächt werden können.
Ausblick
Der Prozess gegen Faissal Taghi wird mit Spannung verfolgt, da er Einblicke in die inneren Abläufe der Organisation seines Vaters geben könnte. Die niederländischen Behörden hoffen, durch seine Aussagen weitere Mitglieder der kriminellen Vereinigung identifizieren und strafrechtlich verfolgen zu können. Gleichzeitig zeigt der Fall die internationale Dimension des organisierten Verbrechens und die Notwendigkeit grenzüberschreitender Zusammenarbeit im Kampf gegen solche Strukturen.
Hinter der Fassade des normalen Studentenlebens verbarg sich eine komplexe Realität. Experten berichten, dass Kinder von Anführern krimineller Organisationen oft unter immensem Druck stehen, das Erbe ihrer Familie fortzuführen. Faissal war hier keine Ausnahme.
Trotz seiner scheinbar gewöhnlichen Existenz und unbedeutenden Herkunft wurde Faissal Taghi laut Ermittlern systematisch darauf vorbereitet, eines Tages eine wichtige Rolle in der kriminellen Organisation seines Vaters einzunehmen. Es gilt diesen Sumpf für alle Zeiten auszutrocknen, hierbei sollte die Politik für derlei Kriminelle von Beginn an die lebenslange Sicherheitsverwahrung als Minimalstrafe in die Gesetze schreiben, sodass diese Kriminellen wissen, ihr Leben endet in der Gefängniszelle!
Fazit:
Kriminelle Organisationen müssen von den Sicherheitsbehörden von Staaten ebenso hart, rücksichtslos und mit absoluter Akribie bekämpft werden wie Terroristen. In der Bevölkerung gilt der geflügelte Spruch: "Besser früher als später den FINALEN RETTUNGSSCHUSS bei diesem kriminellen Pack ansetzten als zu spät...."

Kamala Harris oder was geht bei der US-Wahl?

Die reichsten Länder Europas und die EU

Stalins Gefängnisse und die russische Mafia

Europas wirtschaftlicher Zusammenbruch?

Geopolitik: Putin, Russland und der Iran

USA: Donald Trump gegen den US-Dollar?

Der wirtschaftliche Abschwung Kanadas

P Diddy Skandal: Neue Enthüllungen?

Putin, Südkorea und Russlands Hybridkrieg

Putin und der baldige Untergang Russlands?

Deutschland: Wer Stoppt den Remmo Clan?
