-
Final-Serie endet nach Boll - Roßkopf dennoch zufrieden
-
Zverev über Becker-Kritik: "Ist mir inzwischen latte"
-
Ski alpin: Brignone-Comeback bis Olympia fraglich
-
Alleskönner Kane: "Eines meiner besten Spiele"
-
Nagelsmann für Olympia in München: "Das wäre toll"
-
Verteidigungsminister Pistorius besucht Island, Kanada und Großbritannien
-
Bolivien: Zwei rechtsgerichtete Kandidaten rivalisieren in Stichwahl um Präsidentenamt
-
CDU berät in Präsidiumsklausur über Umgang mit AfD
-
Historiker Schlögel erhält Friedenspreis des Deutschen Buchhandels
-
Katar: Afghanistan und Pakistan einigen sich auf "sofortige" Waffenruhe
-
Leichen zweier Geiseln an Israel übergeben - Netanjahu: Kriegsende erst nach Hamas-Entwaffnung
-
Verstappen holt Pole vor Norris - Piastri bricht ein
-
Taliban-Sprecher: Vertreter von Pakistan und Afghanistan in Katar zusammengekommen
-
Israels Armee: Zwei weitere Leichname von Geiseln an Rotes Kreuz übergeben
-
Nach Absetzung Dodiks: Interimspräsidentin der serbischen Teilrepublik Bosniens gewählt
-
Netanjahu will 2026 wieder für Amt des Regierungschefs kandidieren
-
Six Kings Slam: Sinner entzaubert Alcaraz im Millionen-Finale
-
Kovac übt deutliche Schiri-Kritik: "Jetzt kriege ich Ärger"
-
Schlotterbeck hadert mit erster Halbzeit
-
Zehntausende nehmen im Westen Kenias Abschied von verstorbenem Oppositionschef Odinga
-
Bayern unaufhaltsam: Sieg über schwachen BVB
-
Unzählige Menschen bei landesweiten "No Kings"-Protesten gegen Trump
-
Nächster McLaren-Crash: Verstappen gewinnt Sprint
-
Wolfsburg: Schindzielorz will keine Simonis-Diskussion
-
Israel will Grenzübergang Rafah erst nach Rückgabe aller toten Geiseln öffnen
-
Barcelona protestiert, flucht - und siegt spät
-
"No Kings"-Demonstrationen in den USA begonnen
-
Mainz fehlerhaft: Leverkusen gewinnt dänisches Trainerduell
-
Serie hält dank Arbeitssieg: RB schlägt den HSV
-
Akw Saporischschja: Reparaturen an Stromleitungen begonnen
-
Merz stellt klar: Keine Zusammenarbeit mit der AfD unter mir als CDU-Chef
-
Zehntausende nehmen in Kenia Abschied von Oppositionsführer Odinga
-
Familie von mutmaßlichem Opfer begrüßt Aufhebung von Titeln für Prinz Andrew
-
Doppelpack Tigges: Paderborn gewinnt Ostwestfalen-Spektakel
-
Ritter trifft spät: Kaiserslautern setzt sich oben fest
-
Trump lehnt Lieferung von Tomahawks vorerst ab und fordert "Deal" von Kiew und Moskau
-
Umstrittene Nationalgarden-Entsendung: Trump-Regierung zieht vor Supreme Court
-
Ratingagentur S&P stuft Kreditwürdigkeit Frankreichs herab
-
Nach Merz pochen weitere führende Unions-Politiker auf "Brandmauer" zur AfD
-
Digitalminister Wildberger beklagt zu viele Datenschutzbeauftragte in der Politik
-
"Schränken nicht die Redefreiheit ein": Klöckner verteidigt härtere Bundestags-Regeln
-
Vertreter von Pakistan und Afghanistan treffen sich zu Gesprächen in Katar
-
Kwasniok: Gerüchte um El Mala "einfach nicht in Ordnung"
-
Leichnam von Kenias Oppositionsführer Odinga in dessen Heimatregion im Westen überführt
-
Wegen Barcas Miami-Reise: Spieler-Proteste in La Liga
-
Republikanischer Ex-Abgeordneter Santos kommt nach Strafmilderung aus Gefängnis frei
-
Nach Ohtanis historischem Abend: Dodgers erreichen World Series
-
Seider und Red Wings weiter erfolgreich
-
Eberl über Gnabry-Zukunft: "Leistungen sind Argumente"
-
Schröder stützt Polanski: "Eugen ist unser Trainer"
Selenskyjs Falle für Putin
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj (47) hat eine diplomatische Offensive gestartet, die als geschickte Falle für Russlands Diktator, Massenmörder und Kriegsverbrecher Wladimir Putin (72), gewertet werden kann. Inmitten des anhaltenden Krieges in der Ukraine hat Selenskyj ein öffentliches Angebot unterbreitet: ein direktes Treffen mit Putin in der Türkei, um über eine Waffenruhe zu verhandeln. Dieses Treffen, das am 15. Mai 2025 in Istanbul geplant war, wurde von Russland jedoch nicht ernst genommen – statt Putin erschien lediglich eine Delegation niedrigrangiger Beamter. Selenskyj nutzte diese Zurückweisung, um Russland international als unkooperativ darzustellen und den Druck auf Putin zu verstärken.
Europas entscheidende Rolle
Europa unterstützt Selenskyjs Strategie nachdrücklich. Die europäischen Staats- und Regierungschefs haben seine Bereitschaft zu Verhandlungen begrüßt und Russland aufgefordert, einem 30-tägigen Waffenstillstand zuzustimmen. Sollte Russland diesem Aufruf nicht entsprechen, drohen zusätzliche Sanktionen, insbesondere in den Bereichen Energie und Finanzen. Diese Maßnahmen zeigen Europas Entschlossenheit, Russland wirtschaftlich weiter zu isolieren und Selenskyjs diplomatisches Manöver zu stärken. Die Einheit der europäischen Länder sendet ein klares Signal an den Kreml: Putin steht unter wachsendem internationalem Druck.
Trumps Plan zur Eindämmung Russlands
Auch der immer mehr zum Autokratenmutierende US-Präsident Donald Trump (78) mischt sich aktiv ein. Nach einem Treffen mit Selenskyj im Vatikan äußerte Trump Zweifel an Putins Bereitschaft, den Krieg zu beenden. Er drohte mit verschärften Sanktionen und betonte, dass die jüngsten russischen Angriffe auf zivile Ziele in der Ukraine seine Skepsis verstärken. Trumps Rhetorik markiert eine härtere Linie gegenüber Russland und deutet auf eine verstärkte Zusammenarbeit mit Europa hin, um Russland sowohl diplomatisch als auch wirtschaftlich einzukreisen. Diese Strategie umfasst auch Pläne zur Erhöhung der militärischen Präsenz in Osteuropa und zusätzliche Unterstützung für die Ukraine.
Eine diplomatische Zwickmühle für den russischen Massenmörder und Kriegsverbrecher Putin
Selenskyjs Angebot, kombiniert mit der Drohung europäischer und amerikanischer Sanktionen, stellt Putin vor eine schwierige Wahl. Nimmt er das Verhandlungsangebot nicht an, riskiert er eine weitere Schwächung seiner Position auf der Weltbühne und eine Verstärkung der internationalen Unterstützung für die Ukraine. Erscheint er hingegen persönlich, könnte dies als Zeichen von Nachgiebigkeit interpretiert werden. Die Entwicklungen in Istanbul gelten daher als entscheidend für die Zukunft des Konflikts.
Ausblick
Die kommenden Wochen werden zeigen, ob Selenskyjs Strategie Früchte trägt oder ob der Krieg weiter eskaliert. Die Zusammenarbeit zwischen der Ukraine, Europa und den USA könnte Russland in eine Ecke drängen – doch Putins Reaktion bleibt ungewiss. Eines steht fest: Selenskyjs mutiger Schachzug hat die geopolitische Dynamik in Osteuropa nachhaltig verändert.

Russen-Abschaum in der Ukraine

HIMARS im Kampf gegern Terror-Russen

Wien: Van der Bellen bleibt Präsident

Terror durch russischen Abschaum!

Russischer Terror: Kein Gas, Wasser und Strom

Russen fliehen nach Istanbul

Leid und Kampf gegen Russen-Terror

Mobilisierung im Terror-Staat Russland

100.000 "Wehrpflichtige" in Kasachstan

Mobilmachung im russischen Terror-Staat

Japan: Staatsbegräbnis für Shinzō Abe
