-
50 Bäume, tausende Schmetterlinge: Melania Trump stellt Weihnachtsdeko im Weißen Haus vor
-
Kind stirbt bei Brand in Berliner Einfamilienhaus
-
Nach Peterka-Treffer: Utah verliert in der NHL erneut
-
Giants keine Hürde: Patriots bauen Siegesserie aus
-
NBA: Höhenflug der Orlando Magic hält an
-
Mumbrú lobt Underdog: "Zypern kann stolz sein"
-
Finale gegen Spanien: DFB-Team für Elfmeterschießen gewappnet
-
"Alles in der eigenen Hand": DHB-Frauen voller Zuversicht
-
Putin empfängt US-Gesandten Witkoff zu Gesprächen über Ukraine-Plan der USA
-
Bundessozialgericht verhandelt zur Höhe des Bürgergeldes
-
Bundesaußenminister Wadephul empfängt ägyptischen Kollegen Abdelatty
-
Papst Leo XIV. feiert zum Abschluss von Libanon-Besuch Freiluft-Messe in Beirut
-
Zehntausende demonstrieren in Bulgarien gegen Korruption
-
Trump am Freitag bei Fifa-Auslosung: Spekulationen über "Friedenspreis"-Vergabe
-
Russland meldet Eroberung von strategisch wichtiger Stadt Pokrowsk in Ostukraine
-
Trumps Leibarzt bescheinigt ihm gesundes Herz und Gefäße
-
Präsidentschaftswahl in Honduras: Zwei rechte Kandidaten liegen gleichauf
-
Trump berät mit Sicherheitsstab über Venezuela - Weißes Haus verteidigt Angriffe
-
US-Präsident Trump bei WM-Auslosung
-
Ohne Europameister: Basketballer mit Pflichtsieg auf Zypern
-
Mehr als 1160 Tote bei Überschwemmungen und Erdrutschen in Asien
-
Iranischer Regisseur Panahi in Abwesenheit zu einem Jahr Gefängnis verurteilt
-
Slowenien verankert Recht auf Bargeldzahlung in Verfassung
-
"Das Beste kommt noch": USA übernehmen G20-Vorsitz
-
Macron pocht auf europäische Beteiligung an Verhandlungen über Ukraine-Plan
-
Papst ruft Religions-Vertreter im Libanon zu Toleranz und Gewaltfreiheit auf
-
Behörden: Ebola-Ausbruch in Demokratischer Republik Kongo ist beendet
-
Trump warnt Israel vor Einmischung in Syrien
-
Regierungskonsultationen: Deutschland und Polen vereinbaren vertiefte Zusammenarbeit
-
Fürth: Kleine freigestellt - Vogel übernimmt
-
Thyssenkrupp-Stahlsparte einigt sich mit Gewerkschaft auf Sanierungstarifvertrag
-
US-Vereinbarung mit London: Pharmazölle bleiben ausgesetzt
-
Macron bekräftigt Forderung nach europäischer Beteiligung an Ukraine-Plan
-
Neues Mittel zur Verhinderung einer HIV-Infektion wird nun im südlichen Afrika verabreicht
-
Russland erzielt im November größte Geländegewinne in der Ukraine in diesem Jahr
-
Mehr als 1100 Tote bei Überschwemmungen und Erdrutschen in Asien
-
Scharfe Kritik aus der Wirtschaft an Arbeitsministerin Bas
-
Junge Gruppe bekräftigt Kritk an Rentenpaket - Abgeordnete entscheiden aber selbst
-
Bild: Augsburg trennt sich von Wagner
-
Macron und Selenskyj sprechen mit US-Gesandtem Witkoff
-
Regierungsfraktionen wollen Gewerkschaftsbeiträge steuerlich besserstellen
-
Versicherung von Bürgergeldempfängern: Krankenkassen starten Klagen gegen Bund
-
Ab 2027: Füchse Berlin verpflichten Weltmeister Pytlick
-
Abgetrennte Hände auf A45: Polizei prüft Zusammenhang mit Leichenfund nahe Koblenz
-
Weihnachtsgeschenke: Forscher warnen vor hormonaktiven Stoffen in Spielzeug
-
Nach Großbrand in Hongkong gehen Behörden gegen kritische Stimmen vor
-
Sachsen-Anhalt: Prozess gegen mutmaßliches IS-Mitglied begonnen
-
Mindestens vier Tote bei russischem Angriff auf Großstadt Dnipro
-
Drohnenabwehrzentrum von Bund und Ländern soll noch dieses Jahr starten
-
Trotz Krebs will sich Gottschalk am Samstag vom Fernsehpublikum verabschieden
UN-Experten überprüfen Schutz für gefährdetes Great Barrier Reef in Australien
Kontrollmission am Great Barrier Reef: Experten der Unesco überprüfen seit Montag, ob die australische Regierung das weltgrößte Korallenriff gut genug vor dem Klimawandel und anderen Gefahren schützt. Die UN-Organisation für Bildung, Wissenschaft und Kultur hatte bei ihrer Sitzung im vergangenen Jahr entschieden, das Great Barrier Reef trotz einer verheerenden Korallenbleiche vorerst nicht als gefährdete Weltnaturerbestätte einzustufen. Die Entscheidung steht nun in diesem Jahr an.
Das Great Barrier Reef vor der Nordostküste Australiens ist gerade wieder von einer schweren Korallenbleiche betroffen, wie die australischen Behörden in der vergangenen Woche mitgeteilt hatten. Dabei verlieren die Korallen ihre farbgebenden symbiotischen Algen, die sie mit Nährstoffen versorgen, und sterben ab. Ursache ist nach Angaben von Forschern vor allem die Erwärmung des Ozeanwassers durch den Klimawandel.
Drei verheerende Korallenbleichen haben das Great Barrier Reef seit 2016 bereits stark in Mitleidenschaft gezogen. Der Riff-Experte Scott Heron von der James-Cook-Universität hofft nun darauf, dass die UN-Experten auch jene Teile des Riffs besuchen können, die von der aktuellen Bleiche betroffen sind. "Es gibt Teile des Riffs, deren Zustand so schlecht ist, dass es dieses Jahr keine Korallenbleiche geben wird, weil nur noch so wenige Korallen übrig sind", sagte Heron.
Die Unesco hatte das Great Barrier Reef im Jahr 1981 zum Weltnaturerbe erklärt. Trotz der Gefährdung entschied die UN-Unterorganisation dann überraschend bei einer Sitzung im vergangenen Juli, das Riff vorerst nicht auf die Rote Liste des gefährdeten Welterbes zu setzen - obwohl sie dies einige Wochen zuvor noch selbst empfohlen hatte.
Schon 2015 hatte die Unesco erstmals erwogen, das Korallenriff als gefährdetes Welterbe einzustufen. Damals hatte die australische Regierung einen Schutz-Plan für das Riff vorgelegt und Milliarden von Dollar in Schutzmaßnahmen investiert.
C.Kovalenko--BTB