
-
Fifa bezieht Büro im Trump-Tower in New York
-
Zahl der Todesopfer nach Flutkatastrophe in Texas auf 108 gestiegen
-
DFB legt Revision gegen Sommermärchen-Urteil ein
-
Trump will mit Netanjahu am Dienstag erneut über Gaza sprechen
-
Medien: DFB legt Revision gegen Sommermärchen-Urteil ein
-
"Gwinn-Schock" verdaut: DFB-Frauen winkt Viertelfinale
-
Trump: Putin erzählt "eine Menge Mist" zur Ukraine
-
Beirut meldet drei Tote bei israelischem Angriff im Nordlibanon
-
Trump deutet möglichen "Deal" mit EU im Zollstreit an
-
Waldbrand in Südkfrankreich erreicht Hafenstadt Marseille
-
Polizeieinsatz wegen Spielzeugpistole: Gericht bestätigt Strafgebühren
-
Pogacar gewinnt vierte Tour-Etappe und verpasst hauchdünn Gelb
-
Boeing: Auslieferungen im zweiten Quartal auf Sieben-Jahres-Hoch
-
Türkei: Imamoglu wegen mutmaßlich gefälschten Universitätsabschlusses angeklagt
-
Nach großem Kampf: Siegemund verpasst Wimbledon-Halbfinale
-
EU-Kommission: Ungarn macht kaum Fortschritte bei Rechtsstaatlichkeit
-
Daimler Truck will rund 5000 Stellen abbauen - Betriebsrat zeigt sich "überrascht"
-
Händler verkaufte mehr als 50 geleaste Autos weiter - drei Jahre Haft
-
Prozess um tödlichen Angriff auf Psychotherapeutin in Offenburg begonnen
-
Waldbrand erreicht südfranzösische Hafenstadt Marseille
-
Verwaltungsgericht: Vom Bund zugesagte Visa für Afghanen sind rechtlich bindend
-
Wein "Zeller Schwarze Katz" darf nicht mehr als solcher vermarktet werden
-
IStGH erlässt Haftbefehle gegen Taliban-Anführer wegen Unterdrückung von Frauen
-
Onlineanlagebetrug in Millionenhöhe: Ermittler in Niedersachsen melden Festnahmen
-
Tausende Menschen folgen Spuren der Überlebenden des Srebrenica-Massakers
-
Dieselskandal: BGH verhandelt über Vereinbarungen von VW mit früheren Managern
-
Königliche Kutschfahrt: Charles III. empfängt Macron zum Staatsbesuch
-
Ferienbeginn in Nordrhein-Westfalen: ADAC erwartet staureiches Wochenende
-
Union unzufrieden mit Pistorius' Plänen für neuen Wehrdienst
-
Trump will mehr Waffen an die Ukraine liefern - Kreml empört
-
Polizeigewerkschaft kritisiert Aufwand von Grenzkontrollen und warnt vor Staus
-
Unfalltod von Fußballstar Jota: Polizei geht von überhöhter Geschwindigkeit aus
-
Bayern beschließt Bundesratsinitiative zu Abschaffung von begleitetem Trinken
-
Bundesregierung: China nimmt deutsches Flugzeug über Rotem Meer mit Laser ins Visier
-
Hubertz betont Einsatz von Sondervermögen für bezahlbares Wohnen
-
Weg für Wahl von Verfassungsrichtern frei - Union will ohne AfD und Linke auskommen
-
Mit Füßen in Angelsehne verfangen: Polizisten befreien Schwan in Rostocker Hafen
-
Ermittlungen zum Jota-Tod: Hinweise auf hohe Geschwindigkeit
-
Maskenaffäre: Grüne und Linke sehen nach Sudhof-Anhörung weiter offene Fragen
-
Verhandlungen über Gaza-Waffenruhe in Doha fortgesetzt - Katar dämpft Erwartungen
-
Trump verlängert Zollfrist für EU bis August und kündigt 14 Ländern Aufschläge an
-
EU-Staatsanwaltschaft eröffnet Ermittlungen gegen Rechtsaußen-Parteien
-
40-Jähriger verletzt sich in Berlin mit Messer und wird von Polizei angeschossen
-
Klingbeil verteidigt Haushaltspläne - Opposition sieht falsche Prioritäten
-
Tödlicher Messerangriff auf Jogger: Angeklagter kommt in Psychiatrie
-
Getötete Frau in hessischer Ferienwohnung entdeckt - auch Tatverdächtiger tot
-
Sudhof-Befragung in Bundestags-Ausschuss: Grüne und Linke sehen weiter offene Fragen
-
Regen und Abkühlung: Brand in Gohrischheide in Sachsen hat sich beruhigt
-
US-Organisation ADL prangert "Explosion von Hass" in Netzwerken an
-
Nach Festnahme von Chef: Russische Wahlbeobachtungsgruppe Golos muss aufgeben

Zahl der Beschäftigten an deutschen Hochschulen leicht gestiegen
Die Zahl der Beschäftigten an den Hochschulen in Deutschland ist leicht gestiegen. Ende 2022 waren dort rund 787.500 Menschen beschäftigt, wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mitteilte. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutete das einen Anstieg um 0,8 Prozent. Mehr Personal gab es vor allem im nichtwissenschaftlichen Bereich. Dazu zählten Verwaltung, Bibliothek, technischer Dienst und Pflegedienst.
Mit einem Plus von 0,2 Prozent blieb die Zahl der Beschäftigten im wissenschaftlichen Bereich fast konstant. Ende 2022 zählten rund 428.500 Menschen dazu. Auf eine Lehrende beziehungsweise einen Lehrenden kamen im Schnitt 6,8 Studentinnen und Studenten. Ein Jahr zuvor hatte der Schnitt noch bei 6,9 gelegen.
35 Prozent des wissenschaftlichen Hochschulpersonals waren als Gastprofessorinnen oder -professoren, Lehrbeauftragte oder wissenschaftliche Hilfskräfte nebenberuflich tätig. Die übrigen 65 Prozent waren hauptberuflich beschäftigt. Von den 65 Prozent waren 67 Prozent befristet und 33 Prozent unbefristet angestellt.
61 Prozent des hauptberuflichen Hochschulpersonals arbeiteten Vollzeit, der Rest Teilzeit. Der Anteil der unbefristet Vollzeitbeschäftigten beim hauptberuflich tätigen wissenschaftlichen und künstlerischen Hochschulpersonal lag bei 27 Prozent.
T.Egger--VB