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Handball: Füchse weiter makellos in Königsklasse
Die Füchse Berlin haben ihre weiße Weste in der Handball-Champions-League gewahrt. Im ersten Aufeinandertreffen überhaupt mit dem norwegischen Meister Kolstad HB siegten die Berliner mit 38:27 (19:14). Am häufigsten traf Tobias Gröndahl (9 Treffer) für die Füchse, der dänische Welthandballer Mathias Gidsel kam auf acht Treffer.
Berlin bleibt somit auf Platz eins der Gruppe A, ohne Punktverlust nach fünf Spielen und mit zwei Zählern Abstand auf Aalborg und Veszprém. Kolstad fand bislang nicht gut in die Champions-League-Saison: Nur ein Sieg aus vier Spielen und somit Platz sieben in Gruppe A stehen zu Buche.
Füchse-Trainer Nicolej Krickau hatte vor dem Spiel bereits die Marschrichtung vorgegeben: "Wir haben eine super Ausgangslage nach vier gewonnenen Spielen. Gegen Kolstad sollen es wieder zwei Punkte sein, einfach wird es sicherlich aber nicht." Erst mit der Zeit werde Kolstad Probleme bekommen, "da müssen wir dann Druck machen", prognostizierte Krickau.
Tatsächlich schafften es die Füchse aber schon in der ersten Hälfte, sich abzusetzen - nach 20 Minuten stand es 12:7. Die Norweger gaben sich nicht auf, fanden jedoch auch kein Mittel gegen die offensive Durchschlagskraft der Füchse. Auch die Torhüter des Hauptstadtklubs entschärften deutlich mehr Bälle als ihre norwegischen Gegner. So stand am Ende ein völlig ungefährdeter Sieg.
T.Germann--VB