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Suche beendet: Dahlmeier-Leichnam bleibt am Laila Peak
Der Leichnam der früheren Weltklasse-Biathletin Laura Dahlmeier bleibt am Ort des tragischen Kletterunglücks am Laila Peak in Pakistan. "Wir hätten Laura gern nach Hause gebracht. Aber es war nicht möglich, sie zu holen", sagte ihr Vater Andreas Dahlmeier im Spiegel: "Es war nach dem Unfall zu gefährlich. Als Thomas (Huber, d. Red) noch mal an den Laila Peak ging, war sie nicht mehr auffindbar. Somit bleibt Laura am Berg zurück. Es besteht keine Chance, sie noch zu bergen."
Die Suche sei endgültig beendet. Im September hatte Profi-Bergsteiger Huber gemeinsam mit Tad McCrea auf Wunsch von Dahlmeiers Eltern nochmals einen letzten Versuch zur Bergung der Leiche unternommen. "Wir wussten, dass sie sich an einer Stelle befand, an der andere Expeditionen vorbeikommen könnten", erklärte Andreas Dahlmeier: "Wir wollten nicht, dass vielleicht Fotos von ihr gemacht werden. Deshalb wollten wir, dass sie geholt wird, wenn die Verhältnisse es zulassen."
Deshalb war Huber mit seinem Seilpartner bis zum Fuß der Gipfelwand gestiegen. "Ich wusste genau, wohin wir gehen mussten, um den optimalen Blick zu haben", erzählte der 58-Jährige dem Nachrichtenmagazin: "Wir hatten ein Spektiv mit 30-facher Vergrößerung dabei, mit dem wir das Gelände absuchten, außerdem eine Drohne. Wenn wir Laura gefunden hätten, wären wir in die Wand gestiegen und hätten sie geborgen. Wie erwartet, war Laura aber nicht mehr an der Unfallstelle."
Angesichts des warmen Sommers in Pakistan sei es naheliegend, dass sich die befestigte Eissanduhr unter Belastung nach einigen Tagen gelöst habe und der Leichnam weiter abgestürzt sei. Deshalb habe man auch andere Bereiche abgesucht. "Wir flogen die Wand mit einer Kameradrohne ab, filmten in jede Spalte, jeden Riss", erklärte Huber: "Wir entdeckten lediglich ein altes Fixseil einer vorangegangenen Expedition, ansonsten nichts."
Dadurch sei klar gewesen, dass Dahlmeiers Leiche "nicht mehr in der Wand" sei. Deshalb habe er zusammen mit McCrea alle Gletscherspalten am Fuß der Wand inspiziert. "Das war heikel und nicht ohne Risiko. Aber wir wollten alle Möglichkeiten prüfen und absuchen, wo sie sein könnte. Wir suchten alle Spalten ab, kletterten in ein großes Eisloch, aber wir haben keine Spuren gefunden."
Es sei davon auszugehen, dass Dahlmeiers Körper in einer der Gletscherspalten liege und inzwischen von den Gesteinsmassen, die jeden Tag vom Berg herunterfallen, begraben wurde, so Huber. Die frühere Biathletin war im Alter von 31 Jahren Ende Juli in Pakistan am Laila Peak durch einen Steinschlag tödlich verunglückt.
F.Mueller--VB