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DOSB: Olympia-Bewerbungskonzepte erfüllen Mindestanforderungen
Die Bewerbungskonzepte von Berlin, Hamburg, München und Rhein-Ruhr um Olympische und Paralympische Spiele haben der formalen Prüfung durch den Deutschen Olympische Sportbund (DOSB) standgehalten. Wie der Dachverband am Dienstag mitteilte, erfüllen alle vier - seit der Abgabe Ende Mai "optimierten" - Konzepte die operativen Mindestanforderungen. Damit haben die Bewerber den ersten Schritt im "Drei-Stufen-Modell" des DOSB genommen, die Konzepte werden nun bei der der DOSB-Mitgliederversammlung am 6. Dezember in Frankfurt vorgestellt.
Grundlage für die Mindestanforderungen waren laut DOSB entweder "Vorgaben des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), der internationalen Spitzenverbände oder vom DOSB anhand vergangener und künftiger Spiele festgelegte Kriterien". Hierzu zählen u.a., dass die Reisezeiten zwischen Olympischem Dorf/Unterbringung und Wettkampfstätte unter einer Stunde bzw. 50 km liegen oder dass 90 Prozent der Wettkampfstätten bestehend bzw. temporär sind.
"Die vier Bewerber haben in den vergangenen Monaten hervorragende Arbeit geleistet und ihre durchaus unterschiedlichen Konzepte so weiterentwickelt, dass sie schon jetzt alle das Potenzial haben, auch im internationalen Wettbewerb bestehen zu können", sagte DOSB-Präsident Thomas Weikert: "Wir freuen uns auf den weiteren Prozess, an dessen Ende das für Deutschland beste Konzept mit den größten internationalen Erfolgsaussichten stehen soll."
Nach Abschluss der Prüfung in Stufe eins haben die vier Bewerber nun bis Ende Mai des nächsten Jahres Zeit, "ihre Konzepte in Abstimmung mit dem DOSB inhaltlich und operativ weiter zu schärfen". Bis Juni 2026 haben sie die Möglichkeit, eventuelle Referenden durchzuführen.
Die endgültige Entscheidung über einen deutschen Bewerber wird auf einer außerordentlichen DOSB-Mitgliederversammlung im Herbst 2026 fallen.
L.Maurer--VB