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Krimi: Braunschweig schafft Zweitliga-Klassenerhalt
Eintracht Braunschweig hat sich in einem Verlängerungs-Krimi den Verbleib in der 2. Fußball-Bundesliga gesichert. Die Niedersachsen erkämpften im Relegations-Rückspiel gegen den Drittliga-Dritten 1. FC Saarbrücken ein 2:2 (0:2, 0:0) nach Verlängerung und bleiben nach dem 2:0-Erfolg im Hinspiel auch im vierten Jahr in Folge zweitklassig.
Florian Krüger (66.) mit einem verwandelten Handelfmeter und Kai Brünker (83.) ließen den FCS am Aufstieg schnuppern. Am Ende reichte es jedoch nicht für die Zweitliga-Rückkehr nach 19 Jahren, weil in der Verlängerung der ehemalige Saarbrücker Fabio Di Michele Sanchez (105.+2) und Rayan Philippe (120.) für die in Überzahl spielenden Gastgeber trafen. Calogero Rizzuto (90.+1) hatte in der Nachspielzeit der regulären Spielzeit die Gelb-Rote Karte gesehen.
Die Braunschweiger Vereinsführung darf sich somit bestätigt fühlen: Unmittelbar vor der Relegation hatte sich der Klub von Trainer Daniel Scherning getrennt. Stattdessen führte Marc Pfitzner das Team in die zwei Do-or-Die-Spiele gegen die Saarländer.
Vor 22.605 Fans im ausverkauften Eintracht-Stadion kam in einem umkämpften Spiel erstmals Braunschweig gefährlich vor das gegnerische Tor. Sebastian Polter hatte am langen Pfosten die erste Einschussmöglichkeit (10.), dem Routinier versprang jedoch der Ball. FCS-Torhüter Phillip Menzel rettete anschließend gleich zweimal gegen Rayan Philippe (31.) und Johan Gómez (34.). Die Saarländer fanden in der ersten Hälfte offensiv kaum statt.
Auch in Hälfte zwei war der BTSV, der in den vergangenen drei Zweitliga-Jahren nie besser als Platz 15 gewesen war, zunächst die bessere Mannschaft. Gómez prüfte erneut Menzel (50.). Saarbrücken bekam nach einem Handspiel von Paul Jaeckel und dem VAR-Check einen Elfmeter zugesprochen. Krüger verwandelte. Die Gäste lauerten nun auf das Comeback und wurden stärker.
In der Verlängerung machte sich jedoch die Braunschweiger Überzahl bemerkbar. Saarbrücken erspielte sich selbst noch Chancen, scheiterte aber immer wieder an Braunschweigs Torhüter Ron-Thorben Hoffmann - und wurde am Ende ausgerechnet durch einen ehemaligen Spieler ins Tal der Tränen gestürzt.
K.Sutter--VB