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Olympia in München? Bürgerentscheid im Oktober
Die Münchner Bevölkerung soll am 26. Oktober bei einem Bürgerentscheid über mögliche Olympische Sommerspiele in ihrer Stadt abstimmen. Das gaben der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) und Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) am Dienstag bekannt. Bei der Abstimmung geht es um eine mögliche Bewerbung für die Jahre 2036, 2040 oder 2044.
Söder machte sich im Olympiastadion erneut für eine Münchner Initiative stark, die in Konkurrenz zu anderen deutschen Städten und Regionen steht. "Wir finden, die Olympischen Spiele sollten in München sein. Bayern gibt heute Rückendeckung für die Bewerbung Münchens, wir halten es für eine exzellente Bewerbung", sagte er nach einem "Schulterschluss" des Kabinetts.
Söder versprach: "Wir werden Deutschland nicht blamieren - im Gegenteil! Wir machen ein starkes Angebot für nachhaltige, gute und sympathische Spiele in Bayern. Wir müssen nicht alles neu machen, wir haben fast alles da."
Auch andere "gute Regionen in Deutschland hätten Interesse", meinte Söder, warb aber zugleich mit den Vorzügen des Freistaats - auch im internationalen Ringen mit den möglichen Konkurrenten Madrid und Rom. Deutschland und Bayern böten "höchste Sicherheit" und: "Bayern kann Großereignisse!"
Söder verwies dabei auf das Champions-League-Finale, das am 31. Mai erneut in der Münchner Allianz Arena stattfinden wird, auf die European Championships 2022 in München, auf die Fußball-EM mit Spielen 2021 und 2024 in München sowie auf Großkonzerte von Künstlerlinnen wie Adele oder Taylor Swift ebenfalls in der bayerischen Landeshauptstadt.
Reiter sprach von einem "Neustart" für die Olympia-Stätten von 1972 und einem "positiven Schub" für seine Stadt. Für Olympia bräuchte München Geld für Infrastrukturprojekte wie U- und S-Bahn oder neue Wohnbauprojekte. Er versprach die "nachhaltigsten Spiele, die wir jemals hatten".
Die Bewerbungskosten lägen laut Reiter bei sechs bis sieben Millionen Euro. Nächster Schritt ist eine Sitzung des Stadtrates am Mittwoch nächster Woche. Die Bürger zu überzeugen, nannte Reiter "nicht einfach, aber wir sind optimistisch, dass wir das hinkriegen".
P.Staeheli--VB