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Merz bemüht sich nach Angriff auf Iran in Telefondiplomatie um Deeskalation
Mit intensiven Gesprächskontakten hat sich Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) am Freitag um Wege zur Deeskalation im Nahen Osten nach dem israelischen Angriff auf den Iran bemüht. Bereits in der Nacht gegen 04.00 Uhr deutscher Zeit habe der Kanzler mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu telefoniert, sagte Regierungssprecher Stefan Kornelius am Freitag in Berlin. Details zu den Gesprächsinhalten wollte Kornelius unter Verweis auf die Vertraulichkeit nicht nennen.
Am Mittag habe Merz in einer Dreierrunde mit Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und dem britischen Premierminister Keir Starmer über die angespannte Lage gesprochen, sagte der Regierungssprecher weiter.
Auch mit dem Weißen Haus in Washington sei die Bundesregierung in Kontakt. Unklar sei, ob ein direktes Gespräch von Merz mit US-Präsident Donald Trump noch am Freitag stattfinden könne. Deutschland werde "seine diplomatischen Mittel nutzen, um mäßigend einzuwirken", sagte Kornelius.
Bereits am frühen Morgen habe sich der Kanzler nach Bekanntwerden des Angriffs zunächst mit seinem Beraterkreis ausgetauscht, für 07.00 Uhr habe er dann erstmals sein Sicherheitskabinett einberufen, sagte der Regierungssprecher. Teilgenommen hätten daran Vizekanzler Lars Klingbeil (SPD), die Ministerinnen und Minister für Inneres, Äußeres, Verteidigung und Justiz sowie der Chef des Bundeskanzleramts.
Israel hatte am Morgen mehrere Ziele im Iran angegriffen, darunter in der Hauptstadt Teheran und in der Atomanlage Natans. Iranischen Medienberichten zufolge wurden bei den Angriffen der iranische Armeechef Mohammed Bagheri und der Chef der Revolutionsgarden, Hussein Salami, getötet. Irans geistliches Oberhaupt Ayatollah Ali Chamenei drohte Israel mit folgenschweren Konsequenzen. Nach israelischen Angaben feuerte Iran am Morgen zunächst rund hundert Drohnen auf israelisches Staatsgebiet ab.
R.Buehler--VB