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Konklave zur Wahl eines neuen Papstes hat begonnen
Gut zwei Wochen nach dem Tod von Papst Franziskus hat das Konklave zur Wahl eines neuen Oberhauptes der katholischen Kirche begonnen. Die wahlberechtigten Kardinäle zogen am Mittwochnachmittag in die Sixtinische Kapelle in Rom ein und legten den Eid ab - danach wurde die Tür hinter ihnen verschlossen. Die Abstimmung über den neuen Papst erfolgt geheim, noch im Laufe des Mittwochs soll der erste Wahlgang stattfinden.
Der Leiter des Konklave, der italienische Kardinal Pietro Parolin, sagte in einem Gebet kurz vor Beginn der Wahlversammlung, "der Herr leite unsere Schritte auf dem Weg der Wahrheit". Die in großer Mehrheit in rot-weißen Gewändern gekleideten Kardinäle sangen beim Einzug ins Konklave die Heiligenlitanei - dabei werden die Heiligen der katholischen Kirche angerufen. Anschließend riefen die Kardinäle in der Sixtinischen Kapelle den Heiligen Geist an und schworen Geheimhaltung über die Wahlen.
Mit insgesamt 133 wahlberechtigten Kardinälen ist dieses Konklave das größte in der Geschichte der katholischen Kirche. Der am Ostermontag verstorbene Papst Franziskus hatte wenige Monate vor seinem Tod noch so viele neue Kardinäle ernannt, dass die eigentlich vorgesehene Höchstzahl von 120 Wahlberechtigten überschritten wurde. Als Folge davon musste die Sitzordnung in der Sixtinischen Kapelle angepasst werden.
Die Kardinäle sind bis zur Wahl des neuen Papstes von der Öffentlichkeit abgeschnitten. Es findet zunächst am Mittwochabend ein erster Wahlgang statt. Gibt es für niemanden die erforderliche Mehrheit, finden an den Folgetagen immer vor- und nachmittags jeweils zwei Wahlgänge statt.
Bei Papst Benedikt XVI. gab es schon nach vier Wahlgängen einen neuen Papst, bei Franziskus nach fünf. Sollten die Kardinäle erneut so schnell wählen, könnte schon Donnerstagabend der nächste Papst feststehen.
Die Wahlgänge finden jeweils in der Sixtinischen Kapelle statt – daneben halten sich die Kardinäle vor allem im Gästehaus Santa Marta auf, wo sie übernachten und essen. Telefonieren, im Internet zu surfen, Zeitungen zu lesen oder andere Medien zu nutzen ist den Kardinälen untersagt. Es gilt außerdem eine strenge Geheimhaltung - auch nach dem Konklave dürfen die Teilnehmer nicht über den Inhalt der Wahlen sprechen.
H.Weber--VB