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Trotz Trump-Drohungen: US-Notenbank senkt Leitzins nicht
Im Streit mit US-Präsident Donald Trump um billigeres Geld bleibt die US-Notenbank unbeugsam. Die Federal Reserve (Fed) belässt den Leitzins unverändert in der Spanne von 4,25 bis 4,5 Prozent, wie sie am Mittwoch in Washington mitteilte. Sie begründete dies mit dem Inflationsrisiko und der Gefahr steigender Arbeitslosenzahlen.
Die Fed verwies unter Anspielung auf Trumps Zollpolitik auf die hohe wirtschaftliche Unsicherheit. Der Präsident hatte wiederholt einen sofortigen Zinsschnitt gefordert, um den Banken eine günstigere Geldaufnahme bei der Fed zu ermöglichen und Investitionen in den USA anzukurbeln.
Der Republikaner machte deshalb massiv Druck auf Fed-Chef Jerome Powell. Trump nannte Powell einen "großen Loser" und drohte dem 72-Jährigen wiederholt mit Entlassung.
Powell gilt als sehr erfahren und steht der US-Notenbank bereits seit Anfang 2018 vor. Trump hatte den Republikaner in seiner ersten Amtszeit (2017 bis 2021) selbst für den Posten nominiert. Mit seinen Angriffen auf Powell stellte Trump eines der Grundprinzipien der Fed in Frage: ihre Unabhängigkeit von der Politik.
W.Huber--VB