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Trump macht Gesundheits-Influencerin Means zur obersten Ärztin der USA
US-Präsident Donald Trump hat die Ernennung der bekannten Gesundheits-Influencerin und Bestseller-Autorin Casey Means zur obersten US-Ärztin bekanntgeben. Mit seiner Ankündigung am Mittwoch (Ortszeit) änderte Trump fast in letzter Minute seinen bisherigen Plan für den Posten des Surgeon General. Eigentlich sollte die Stelle die Medizinerin und frühere Medizinjournalistin Janette Nesheiwat übernehmen, für Donnerstag war ihre Anhörung im US-Senat zur Bestätigung im Amt geplant.
Means ist ebenfalls studierte Medizinerin, praktiziert derzeit aber nicht als Ärztin. Im Jahr 2024 veröffentlichte sie ihr auch auf Deutsch erschienenes Buch "Good Energy", das den Zusammenhang zwischen Ernährung und Gesundheit unterstreicht. Means bezeichnet sich selbst als "ehemalige Chirurgin und Verfechterin der Stoffwechselgesundheit".
Means wird unter der Verantwortung von Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. arbeiten. Kennedy ist umstritten - unter anderem, weil er Verschwörungserzählungen zur Corona-Pandemie verbreitet hat.
Zu den Gründen für seinen kurzfristigen Personalwechsel machte Trump selbst keine Angaben. US-Medien berichteten, die Trump politisch nahestehende Aktivistin Laura Loomer habe sich gegen eine Ernennung der eigentlich für den Posten Nesheiwat ausgesprochen. Dies habe Loomer mit Nesheiwats Befürwortung der Impfstoffe gegen das Coronavirus begründet.
Loomer, die ihrerseits Verschwörungstheorien unter anderem zu den Anschlägen vom 11. September 2001 verbreitet, hat Trump bereits zur Entlassung anderer hochrangiger Amtsträger bewegt - unter anderem des Chefs des Auslandsgeheimdiensts NSA, General Timothy Haugh.
Zur Rolle der künftigen Surgeon General schrieb Trump in seinem Online-Netzwerk Truth Social, Means werde gemeinsam mit Gesundheitsminister Kennedy daran arbeiten, die Agenda seiner Regierung gegen die "Epidemie chronischer Erkrankungen" umzusetzen und "großartige Gesundheit (...) für alle Amerikaner" sicherzustellen.
Der Surgeon General wird vom US-Präsidenten persönlich ernannt. Sie oder er hat selbst zwar nur begrenzte Befugnisse, kann aber eine wichtige Rolle bei der Vermittlung von Gesundheitsinformationen spielen.
Frühere Amtsinhaber warben etwa während der Corona-Pandemie für die Umsetzung von Schutzmaßnahmen oder schärften in der US-Bevölkerung das Bewusstsein für Themen wie Alkoholkonsum und die Auswirkungen sozialer Medien auf die psychische Gesundheit junger Menschen.
S.Spengler--VB