-
Zehnkampf-König Neugebauer ist Sportler des Jahres
-
Dominante Bayern vorzeitig "Herbstmeister"
-
Vorwürfe der Vertuschung nach Veröffentlichung der Epstein-Akten werden lauter
-
Massiver Stromausfall in San Francisco: Mehrheit der Kunden hat wieder Strom
-
Hoffmann bei Tournee-Generalprobe Dritter - Kobayashi siegt
-
Müdes Remis: Mainz verpasst wichtigen Sieg gegen St. Pauli
-
Macron gibt Startschuss für Bau von neuem Flugzeugträger für Frankreich
-
Schleswig-Holstein startet Initiative für bundesweite Zuckersteuer
-
Opfer und US-Abgeordnete kritisieren unvollständige Veröffentlichung von Epstein-Akten
-
Dämpfer vor Weihnachten: Schalke verliert in Braunschweig
-
Nürnberg siegt nach Rückstand
-
Halbe Sekunde fehlt zum Podest: Strelow Vierter im Massenstart
-
"Eine Farce": Moustafa wiedergewählt - Butzeck ohne Chance
-
Furiose Aufholjagd: Gratz glänzt in Alta Badia
-
Grenzkonflikt zwischen Thailand und Kambodscha: Hunderttausende Menschen vertrieben
-
kicker: Kane ist Persönlichkeit des Jahres
-
Kerzen und Schweigeminute: Australien gedenkt der Opfer des Anschlags vom Bondi Beach
-
Ukraine-Diplomatie weiter auf Hochtouren - Kreml dementiert aber Direkt-Gespräche mit Ukraine
-
Deutsche Skicrosser fahren aufs Podest
-
Unbekannte lassen Wasser aus Fischzucht in Thüringen ab - Mögliche Serientäter
-
Israels Regierung genehmigt 19 neue Siedlungen im Westjordanland
-
Sechste im Massenstart: Bestes Saisonergebnis für Preuß
-
Goggia gewinnt, Weidle-Winkelmann abgeschlagen
-
Regierung will Internet-Anbieter zu Speicherung von IP-Adressen verpflichten
-
Argentiniens Ex-Präsidentin Kirchner wegen Blinddarmentzündung operiert
-
Macron zu Weihnachtsfeier mit französischen Truppen in den Emiraten
-
Bob: Nolte im Zweier erstmals geschlagen
-
Einzelhandel bislang unzufrieden mit dem Weihnachtsgeschäft
-
Kreml: Keine direkten Gespräche zwischen USA, Ukraine, Russland geplant
-
DAK-Chef rechnet mit Zusatzbeitrag der Kassen von im Schnitt 3,12 Prozent
-
"Eine Ehre": Mbappé feiert CR7-Rekord an seinem Geburtstag
-
Ricken sieht BVB noch nicht als Spitzenmannschaft
-
Australien gedenkt der Opfer des Anschlags vom Bondi Beach mit Schweigeminute
-
NFL: Philadelphia sichert Divisionstitel - Coleman verletzt
-
Mehr Rentner als je zuvor auf Sozialhilfe angewiesen - vor allem Frauen
-
NBA: Schröder verliert weiter - Orlando ohne deutsches Trio
-
"Ancelotti, hilf uns": Neymar glaubt an WM-Teilnahme und Titel
-
"Nur dankbar": Schuster emotional nach Sieg in Wolfsburg
-
"Nicht würdig": RB-Kapitän Raum kritisiert Schiedsrichter
-
Kerzen im Fenster: Australien gedenkt der Opfer des Anschlags am Bondi Beach
-
US-Medien: USA fangen erneut Öltanker vor Küste Venezuelas ab
-
Trauerfeier für den Penny in Washington
-
Nach Wirtz-Vorlage: Liverpool gewinnt bei Tottenham Hotspur
-
Dämpfer vor dem Fest: Klopp sieht nächste Leipzig-Pleite
-
Rodeln: Nächster Streich von Loch - Langenhan Zweiter
-
Merz: Anschlag von Magdeburg überschattet auch dieses Weihnachten
-
Hoffmann in Engelberg nur von Prevc geschlagen
-
Dreierpack von Pejcinovic reicht nach Bauer-Beförderung nicht
-
Frankfurt holt einen Punkt beim HSV
-
VfB verpasst Sieg im Duell um die Königsklasse
Latino-Rapper Bad Bunny singt in Halbzeitshow des Super Bowl
Der Rapper Bad Bunny aus Puerto Rico wird im nächsten Jahr in der Halbzeitshow des Super Bowl singen. Der Weltstar des Latino-Rap werde am 8. Februar im Stadion der San Francisco 49ers im kalifornischen Santa Clara auftreten, teilte die National Football League (NFL) am Sonntagabend (Ortszeit) mit. Der 31-jährige Künstler bestätigte in einem Video im Onlinedienst Instagram, dass er für das größte Spektakel des Jahres 2026 in den USA gebucht sei.
"Was ich empfinde, geht über mich hinaus", erklärte Bad Bunny in einer von der NFL verbreiteten Mitteilung und dankte allen Wegbereitern. Sein Auftritt in der Halbzeitshow sei "für mein Volk, meine Kultur und unsere Geschichte".
Bad Bunny tritt damit in die Fußstapfen von Weltstars wie Madonna, Michael Jackson oder den Rolling Stones. Jedes Jahr lockt die Halbzeitshow des Super Bowl Millionen Menschen vor den Fernseher.
Benito Antonio Martínez Ocasio, wie Bad Bunny mit bürgerlichem Namen heißt, beendete gerade erst in San Juan, der Hauptstadt Puerto Ricos, eine Konzertreihe mit dem Namen "No Me Quiero Ir De Aqui" (Ich will nicht von hier weggehen) - eine Ode an seine Heimatinsel in der Karibik, die zu den USA gehört. Ihre Bewohner sind US-Staatsbürger, haben aber bei US-Wahlen kein Stimmrecht.
Bad Bunny hatte kürzlich angekündigt, bei seiner nächsten Welttournee keine Konzerte in den USA geben zu wollen wegen der Gefahr von Razzien der US-Einwanderungsbehörde ICE am Rande seiner Auftritte. Seine Welttournee führt ihn zwischen November 2025 und Juli 2026 nach Lateinamerika, Australien und Europa.
F.Fehr--VB