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Britischer Sender BBC steht vor "beispiellosen" Finanzierungsproblemen
Der britische Rundfunksender BBC steht nach eigenen Angaben vor "beispiellosen" Finanzierungsproblemen. "Ohne ein Eingreifen wird es schwierig sein, den aktuellen Anspruch und Umfang" des Sendeinhalts aufrechtzuerhalten, erklärte der Sender in seinem am Montag veröffentlichten Strategieplan für das kommende Jahr. Die erwarteten Einnahmen dieses Jahres liegen demnach eine Milliarde Pfund (etwa 1,2 Milliarden Euro) hinter denen des Jahres 2010.
Die BBC betonte, bereits erhebliche Schritte zur Erhöhung der Effizienz unternommen zu haben, darunter die Kürzung von 2000 Stellen in den vergangenen fünf Jahren. Nun sei jedoch die Erhöhung des Gewinns durch diesen Ansatz ausgeschöpft.
Die BBC finanziert sich hauptsächlich durch Rundfunkbeiträge, die jeder Haushalt zahlen muss. Diese Zahlungen liegen jedoch seit zwei Jahren auf Eis, während die Inflation stark angestiegen ist.
Aktuell überprüft die britische Regierung die Charter der BBC, welche die Kontrolle über den Sender festlegt. "Wir finden, dass die neue Charter eine öffentlich-rechtliche BBC für eine weitere Generation sicherstellen sollte", erklärte der Sender. Dafür müsse unter anderem eine ausreichende und verlässliche Finanzierung garantiert werden.
T.Germann--VB