-
Bester Rookie "seit langer Zeit": Hülkenberg lobt Bortoleto
-
Hoeneß erleichtert: "Gute Ausgangsposition"
-
Esume würdigt die Colts: "Das heißeste Team in der NFL"
-
Bayern wollen nun Guardiola-Rekord
-
"Mit Herz gespielt": Mainz hofft auf Rückenwind für die Liga
-
50 Jahre: Ahlenfelders frühester Halbzeitpfiff feiert Jubiläum
-
Rodeln: Loch schließt Olympia-Teilnahme 2030 nicht aus
-
Merz hält Rede bei internationalem Klimagipfel im brasilianischen Belém
-
Trump empfängt Ungarns Regierungschef Orban
-
Wegen Haushaltssperre werden Inlandsflüge in den USA gestrichen
-
Bundestag entscheidet über Finanzierung von Deutschlandticket
-
Tesla: Weg frei für Rekordvergütung für Elon Musk
-
EuroLeague: Bayern feiern ersten Auswärtssieg
-
Weiterer Korruptionsprozess gegen Argentiniens Ex-Präsidentin Kirchner begonnen
-
VfB: Wichtiger Sieg in der Europa League
-
Ikone der US-Proteste gegen Trump: "Sandwich-Mann" freigesprochen
-
Flugausfälle am schwedischen Flughafen Göteborg nach Drohnensichtung
-
Deutschland Cup: DEB-Männer bezwingen Lettland
-
US-Abgeordnete wollen Andrew bei Ermittlungen zu Epstein befragen
-
Norwegen stellt bei Klimagipfel Milliarden für neuen Waldschutz-Fonds in Aussicht
-
Israelische Armee greift Hisbollah-Waffenlager im Südlibanon an
-
Deutschland unterstützt Belgien nach Drohnenvorfällen
-
Lee hat das letzte Wort: Mainz feiert spät
-
Europa League: SC Freiburg hält Achtelfinalkurs
-
"Brauchen Glück": Verstappen über Titelchancen
-
Haager Gericht bestätigt Anklagepunkte gegen ugandischen Milizenführer Joseph Kony
-
UNO prangert bei Klimagipfel in Belém Scheitern bei Erreichen des 1,5-Grad-Ziels an
-
737-Max-Abstürze: Boeing entgeht in USA Strafverfahren
-
Frankreich ernennt Justizopfer Dreyfus posthum zum General
-
RSF-Miliz stimmt Waffenruhe-Vorschlag internationaler Vermittler zu
-
Bundestag: Linken-Politikerin Bünger scheitert bei Wahl für Geheimdienste-Gremium
-
Bundestag gibt grünes Licht für CO2-Speicherung - Kritik von Umweltverbänden
-
Cannabisplantage in Gelsenkirchen wegen piependen Feuermelders aufgeflogen
-
US-Demokratin Nancy Pelosi zieht sich aus Politik zurück
-
Lula: Lügen "extremistischer Kräfte" begünstigen "Zerstörung der Umwelt"
-
Dieselklage voreilig zurückgewiesen: Fall wird noch einmal aufgerollt
-
Getöteter achtjähriger Fabian aus Güstrow: Frau festgenommen
-
Guterres: Welt bei Begrenzung der Erderwärmung auf unter 1,5 Grad "gescheitert"
-
NFL: Dallas-Profi Kneeland im Alter von 24 Jahren verstorben
-
Teils lange Haftstrafen für drei Männer im Saarland wegen Schwarzgeldzahlungen
-
40 Jahre alter Coldcase in Baden-Württemberg: 69-jähriger Tatverdächtiger ermittelt
-
Merz für Bevorzugung heimischer Stahlhersteller und EU-Zölle auf Stahl aus China
-
Absichtlicher Frontalzusammenstoß: Urteil wegen Totschlags bleibt bestehen
-
Panische Rinder laufen auf Bahnstrecke in Baden-Württemberg - zwei Tiere tot
-
Bundesanwaltschaft lässt weiteres mutmaßliches Hamas-Mitglied in London festnehmen
-
Ehemaliger Soldat wegen mehrfacher Vergewaltigung in Bayern vor Gericht
-
Sachsen-Anhalt: Bauarbeiter stirbt bei Einsturz von historischem Kellergewölbe
-
UNO: 2025 wohl zweit- oder drittheißestes Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen
-
Merz fordert Bevorzugung heimischer Stahlhersteller
-
BSW: Wagenknecht will sich für Partei "weiter in führender Rolle einsetzen"
ARD sendet nur noch in HD
Die ARD schaltet die Ausstrahlung ihres Programms in Standardqualität (SD) ab und sendet ab sofort nur noch in HD. Betroffen von der Umstellung sind insbesondere Nutzerinnen und Nutzer, die per Satellit Fernsehen schauen, aber auch Kabelbetreiber haben angekündigt, die SD-Kanäle abzuschalten, wie die ARD am Dienstag mitteilte. Die Ausstrahlung über SD und HD gleichzeitig sei mit einem "deutlichen Mehraufwand" verbunden, begründete sie die Umstellung.
Neben dem Sender Das Erste sind die Dritten Programme der Landesrundfunkanstalten von der Abschaltung betroffen. Auch sie werden per Satellit ab Dienstag nicht mehr in Standardqualität zu empfangen sein. Auf Kabelnutzer wirkt sich die Umstellung laut ARD nicht direkt aus. Die Netzbetreiber entscheiden selbst, ob sie SD-Übertragung weiter anbieten. Viele kündigten jedoch bereits an, das ab Dienstag ebenfalls nicht mehr zu tun.
HD steht für hochauflösendes Fernsehen, die Bilder sind schärfer und detailreicher. Die ARD will mit der Umstellung mehrere Millionen Euro pro Jahr einsparen und erhofft sich eine Verringerung des eigenen Co2-Ausstoßes. Die doppelte Ausstrahlung sei mit einem "hohen Energieaufwand" verbunden, zudem seien neue TV-Geräte mit HD-Funktion in der Regel energieeffizienter als ältere Modelle.
Nach ARD-Angaben verfügen deutlich über 90 Prozent der Haushalte mittlerweile über ein HD-fähiges Endgerät. Es sei nur noch "eine verschwindend kleine Gemeinde, die SD-TV-Programme schaut", erklärte Jörg-Peter Jost vom Hessischen Rundfunk gegenüber der "Tagesschau". Er leitet die technische Abschaltung der SD-Sender.
Auch einer Umfrage im Zuge des Astra TV Monitors aus dem Jahr 2023 zufolge empfingen 92,5 Prozent aller Haushalte bereits 2023 Fernsehen in HD-Qualität. Von der Abschaltung betroffen wären demnach Stand 2023 etwa 2,7 Millionen Haushalte, die nicht über die besser auflösende Technologie verfügen.
Um HD-Programme empfangen zu können, ist ein entsprechendes TV-Gerät oder ein Receiver nötig. Satellitenreceiver sind für unter 30 Euro im Fachhandel erhältlich, erklärte die ARD. Die meisten Fernseher, die nach 2015 gekauft wurden, haben die HD-Funktion bereits integriert. Dann kann oftmals ein erneuter Suchlauf helfen, um die entsprechenden Programme zu finden.
Auch beim zweiten Programm erfolgt die Abschaltung der SD-Sender noch in diesem Jahr. Das ZDF kündigte die Umstellung für den 18. November an. Diese gilt auch für 3sat, den Kinderkanal Kika sowie ZDFinfo und ZDFneo.
T.Germann--VB