-
Acht Tote bei russischen Angriffen auf Ukraine - Pistorius prangert "Menschenverachtung" an
-
USA verkünden Militäreinsatz "Southern Spear" gegen "Narko-Terroristen"
-
Sinkende Pegel an Wasserkraftwerken: Tadschikistan und Kirgistan droht Energiekrise
-
Elektroschrott von Frankreich nach Afrika exportiert: Bewährungsstrafen
-
Kind in Brasilien jahrelang missbraucht: Lange Haft für Mann in München
-
Pizza mit Blauem Eisenhut: Lange Haft wegen versuchter Vergiftung von Ehefrau
-
Billie Jean King Cup: Seidel gewinnt Premierenmatch
-
Frau beim Küssen auf Zebrastreifen totgefahren: Frankfurter Mordurteil rechtskräftig
-
Indigene blockieren Eingang der Weltklimakonferenz im brasilianischen Belém
-
Zahnpflege: Deutsche putzen oft genug - aber nicht sauber genug
-
Bundestag beschließt: Zugang zu Schuldnerberatungen soll sichergestellt sein
-
Junge Union weiter gegen Rentenpaket der Regierung - Bas lehnt Änderungen ab
-
Diplomatische Spannungen zwischen Peking und Tokio wegen Taiwan
-
"Ein Desaster": Österreich bangt um Eiskanal in Innsbruck
-
Waffen für Hamas-Anschläge: Bei Einreise festgenommener Komplize in Untersuchungshaft
-
Frankreichs Präsident Macron empfängt Selenskyj am Montag in Paris
-
Mann bedrängt Ariana Grande bei Filmpremiere in Singapur
-
Medienbericht: Schokoladenpreise könnten im nächsten Jahr weiter steigen
-
Früherer Jugendtrainer aus Hessen rechtskräftig wegen Vergewaltigung verurteilt
-
"Mehr Menschenverachtung ist kaum vorstellbar": Pistorius verurteilt russische Angriffe
-
Warken begrüßt Aufstockung von Darlehen für Pflegeversicherung
-
Weniger Medikamente für Hochbetagte: Regierung gegen Vorstoß von Drogenbeauftragtem
-
Tötungsdelikt in Bad Kleinen: Staatsanwaltschaft will Einweisung in Psychiatrie
-
Bundesregierung will Vorgehen der USA gegen Antifa Ost nicht bewerten
-
Nach Kuss-Affäre in Spaniens Fußball: Rubiales bei Buchpremiere mit Eiern beworfen
-
Boom von Abnehmspritzen verändert Schönheitschirurgie: Mehr Straffungseingriffe
-
Michelle Yeoh bekommt Goldenen Ehrenbären der Berlinale
-
Mehr als 500 Wirtschaftsexperten rufen G20 zu Kampf gegen ungleiche Vermögensverteilung auf
-
Airlines: Auswirkung von Ticketsteuersenkung unklar
-
Bundeshaushalt für 2026: Noch mehr Ausgaben und neue Schulden
-
Nach Sexpuppen-Skandal: Onlinehändler Shein verschiebt Ladenöffnungen
-
Versuchte Schumacher-Erpressung: Berufungsprozess in Wuppertal begonnen
-
Grüne: Haushaltsausschuss gibt Trassenpreisförderung frei
-
Urteil in London: BHP-Konzern für Umweltkatastrophe in Brasilien verantwortlich
-
Zehn Jahre nach Bataclan-Anschlag: US-Sänger Jesse Hughes will Franzose werden
-
Ermittlungen wegen Bestechlichkeit bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart
-
Jede dritte Frau fühlt sich im Job durch Wechseljahre beeinträchtigt
-
Messerangriff an Hamburger Hauptbahnhof: Beschuldigte soll in Psychiatrie
-
Mann will mit Tigerzahn an Halskette an Frankfurter Flughafen einreisen
-
Einigung auf niedrigere Flugticketsteuer: Kritik von Umweltschützern, Lob aus Wirtschaft
-
Seehundbestand in Wattenmeer stagniert: Fast 24.000 Tiere gezählt
-
Verurteilung von Berliner Clanchef zu Geldstrafe in Streit mit Bushido rechtskräftig
-
Wohn- und Lebenshaltungskosten: München bleibt teuerste Stadt Deutschlands
-
Linken-Fraktionschef Pellmann: Flugsteuer-Senkung ist "sozial ungerecht"
-
TK-Analyse: Frühgeburtenrate auf niedrigstem Stand seit 2017
-
Mutmaßliches IS-Mitglied in Düsseldorf wegen Kriegsverbrechen in Syrien angeklagt
-
Großeinsatz gegen internationale Schleuserbande: Festnahmen in Berlin und Frankreich
-
Wegen Weltraumschrott im All festsitzende Taikonauten wieder auf Erde zurück
-
Dröge zu Flugsteuer-Senkung: Koalition hat sich "vom Alltag der Leute entfernt"
-
BGH bestätigt lange Haftstrafe für Reemtsma-Entführer Drach wegen Raubüberfällen
DGB-Studie: Homeoffice steigert häufig den Stress
Das Arbeiten im Homeoffice steigert laut einer DGB-Studie häufig den beruflichen Stress. So machten 28 Prozent der Beschäftigten im Homeoffice häufig unbezahlte Überstunden, ergab die Befragung des Deutschen Gewerkschaftsbunds, über welche die "Süddeutsche Zeitung" ("SZ") in ihrer Montagsausgabe berichtet. Auch erwarten demnach Vorgesetzte von jedem Dritten im Homeoffice, außerhalb normaler Arbeitszeiten erreichbar zu sein, etwa am Mobiltelefon.
Sowohl unbezahlte Überstunden als auch die Erwartungen an die Erreichbarkeit außerhalb der eigentlichen Arbeitszeiten kommt bei Arbeitnehmern im Homeoffice doppelt so häufig vor wie jenen, die meist oder immer in der Firma arbeiten, zitiert die "SZ" aus der Erhebung.
Homeoffice-Beschäftigte sind demnach auch viel öfter abends bis 23.00 Uhr tätig und fangen früh wieder an. Zudem verkürzen 46 Prozent von ihnen der Studie zufolge die Pause oder lassen sie ganz ausfallen. 47 Prozent der daheim Arbeitenden gaben an, in der Freizeit häufig nicht richtig abschalten zu können. Alle diese Werte sind den Angaben zufolge deutlich höher als bei Beschäftigten, die meist oder immer in der Firma arbeiten.
"Arbeit zu entgrenzen belastet die Gesundheit", warnte DGB-Chefin Yasmin Fahimi in der "SZ". Sie forderte einen "gesetzlichen Ordnungsrahmen für das mobile Arbeiten", der die Rechte und die Selbstbestimmung der Beschäftigten stärke.
Y.Bouchard--BTB