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Zahl der Todesfälle wegen Alzheimer in 20 Jahren fast verdoppelt
Die Zahl der Todesfälle wegen der Demenzerkrankung Alzheimer hat sich innerhalb von 20 Jahren fast verdoppelt. Im Jahr 2021 seien mehr als 9200 Menschen in Deutschland an Alzheimer gestorben, teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mit. Das sei ein Plus von 94 Prozent gegenüber dem Jahr 2001.
Auch die Zahl der stationären Krankenhausbehandlungen mit der Diagnose Alzheimer sei in diesen 20 Jahren stark gestiegen. Im Jahr 2021 seien in Deutschland rund 18.700 Menschen deshalb stationär behandelt worden. Das waren den Statistikern zufolge 82 Prozent mehr Alzheimerbehandlungen als 20 Jahre zuvor.
Den deutlichen Anstieg bei Behandlungszahlen und Todesfällen führen sie auch auf den demografischen Wandel zurück. Mit zunehmendem Alter steige das Risiko, an Alzheimer zu erkranken. Neun von zehn Patientinnen und Patienten mit Alzheimer seien 2021 mindestens 70 Jahre alt gewesen.
P.Keller--VB