
-
Foodwatch startet Abstimmung über "dreisteste Werbelüge des Jahres"
-
Selenskyj nennt Angriff mit 14 Toten "eine der schrecklichsten Attacken" auf Kiew
-
Betäubte Frauen vergewaltigt und in Todesgefahr gebracht: Anklage in Hessen
-
Klingbeil bereit zu Erhöhung der Verteidigungsausgaben auf bis zu 3,5 Prozent
-
Eintrittspreise für Schwimmbäder im Schnitt um 5,7 Prozent gestiegen
-
Warentest: Erdbeeren aus Südeuropa nicht stärker pestizidbelastet als heimische
-
Signa-Insolvenzverwalter versteigert Einrichtung von Benko-Villa am Gardasee
-
Sexualisierte Gewalt in Heimen: Kommission fordert umfassende Aufarbeitung
-
Tresoldi über Wunschgegner Italien: "Die sollen herkommen"
-
Hollywood-Schauspielerin Julianne Moore: Liebe ist "eine Entscheidung"
-
Größtenteils "ausgesprochen" schneearm: Wetterdienst zieht Winterbilanz für Alpen
-
Beschäftigtenzahl in öffentlichem Dienst gestiegen
-
Streit um "Investitionsbooster": Klingbeil rechnet für Mittwoch nicht mit Einigung
-
Zwei Jugendliche sterben bei Unfall mit Golfcart in Bayern
-
Verkehrsminister Schnieder will Deutschlandticket ab 2026 "sicher ausgestalten"
-
Scheibe eingeschlagen: Polizisten befreien Kind aus überhitztem Auto in Kleve
-
Auto prallt frontal gegen Lastwagen: Zwei Tote bei Unfall in Rheinland-Pfalz
-
Teilzeitquote in Deutschland mit 29 Prozent eine der höchsten in der EU
-
Mann stirbt bei Absturz von Kleinflugzeug in Schleswig-Holstein
-
Behörden warnen vor freilaufender Großkatze im Süden von Sachsen-Anhalt
-
Innenminister: Mindestens 14 Tote bei russischen Luftangriffen auf Kiew
-
50+1: Leverkusen und Wolfsburg bemängeln "Kurswechsel"
-
Nach zwei Jahren: Baseball-Star Ohtani wirft wieder
-
50.000 freie Sitze: Chelsea erlebt "eigenartige" Atmosphäre
-
G7-Gipfelteilnehmer fordern "Deeskalation" im Iran-Konflikt
-
Kein Platz für Luftschlösser: Kuntz über HSV-Rückkehr
-
"Bereit für mehr": Knauff trotzt Reservistenrolle
-
NBA-Finale: OKC und Hartenstein holen sich ersten Matchball
-
Bundessozialgericht prüft Unfallschutz bei Sturz von Kliniktoilette
-
Bundesgerichtshof verhandelt in Streit zwischen Gas.de und Bundesnetzagentur
-
EU-Umweltminister beraten über Recycling-Vorgaben für Autos
-
EU-Außenminister beraten über Eskalation zwischen Israel und dem Iran
-
Depardieu gegen Italiens "König der Paparazzi": Prozess beginnt in Rom
-
Trump will G7-Abreise nicht als Affront verstanden wissen: "Wäre gerne geblieben"
-
AFP-Fotograf in Los Angeles durch Gummigeschosse verletzt
-
Trump verlässt G7-Gipfel vorzeitig - Aufruf zu Evakuierung Teherans
-
Hauptangeklagter Arzt im Todesfall Matthew Perry gesteht Schuld ein
-
USA verstärken Militärpräsenz in Nahost-Region
-
Trump zweifelt an Sanktionen gegen Russland: "Kosten uns viel Geld"
-
Krisengipfel in den Bergen: G7-Treffen in Kanada beginnt harmonisch
-
Todesschüsse von Minnesota: Verdächtigem könnte Todesstrafe drohen
-
Israel und Iran setzen gegenseitige Angriffe mit unverminderter Härte fort
-
Chancenlos gegen Badosa: Erstrundenaus für Lys in Berlin
-
"Trump Mobile": Holding des US-Präsidenten steigt ins Mobilfunkgeschäft ein
-
Spitzentreffen in Krisenzeiten: Gipfel der G7-Staaten in Kanada eröffnet
-
Iranischer Staatssender Irib geht nach israelischem Angriff wieder auf Sendung
-
"Bevor es zu spät ist": Trump drängt Iran erneut zu Verhandlungen
-
UNHCR streicht wegen Gelderkürzungen 3500 Stellen
-
Starmer: G7-Staaten wollen Deeskalation im Konflikt zwischen Iran und Israel
-
Merz warnt vor Ausweitung des Nahost-Kriegs - G7-Gipfel von Krisen überschattet

In Corona-Hotspots sollen auch künftig besondere Maßnahmen möglich sein
In Corona-Hotspots können auch künftig besondere Schutzmaßnahmen verhängt werden, wenn das jeweilige Landesparlament dies beschließt. Das sieht der Entwurf für das neue Infektionsschutzgesetz vor, der AFP am Mittwoch vorlag. Voraussetzung ist demnach, dass "die konkrete Gefahr einer sich dynamisch ausbreitenden Infektionslage besteht". Zu den dann möglichen Maßnahmen gehören eine Maskenpflicht, sowie ein Abstandsgebot von 1,5 Metern im öffentlichen Raum - insbesondere in Innenräumen.
Zudem sollen die Menschen in diesem Fall verpflichtet werden können, beim Betreten bestimmter Einrichtungen und Unternehmen eines Impf-, Genesenen- oder Testnachweis vorzulegen. Einrichtungen oder Angebote mit Publikumsverkehr sollen zudem zur Erarbeitung von Hygienekonzepten verpflichtet werden. Die Maßnahmen sollen dem Gesetzentwurf zufolge automatisch enden, wenn sie das jeweilige Landesparlament nicht spätestens nach drei Monaten verlängert.
Das neue Gesetz sieht zugleich vor, dass bestimmte Maßnahmen künftig generell weiter gelten können, und nicht nur in den Hotspots. Dazu gehören eine Maskenpflicht in Alten- und Pflegeheimen sowie Testpflichten in Schulen oder etwa in Justizvollzugsanstalten. Voraussetzung ist aber stets, dass die Länder entsprechende Verordnungen erlassen.
Über das Gesetz hatten bis zuletzt Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) beraten. "Wir haben, glaube ich, einen sehr guten Kompromiss gefunden", sagte Buschmann im ZDF-"Morgenmagazin". Die bisherige gesetzliche Grundlage für die Corona-Maßnahmen läuft am 19. März aus.
Lauterbach betonte ebenfalls im "Morgenmagazin": "Wenn die Fallzahlen hoch sind oder gar steigen, und die Krankenhausversorgung sogar gefährdet ist, dann können auch weitergehende Maßnahmen sofort wieder ergriffen werden." Somit gebe es "das Instrumentarium, mit dem die Länder sofort auf hohe Zahlen reagieren können". Damit könne auch eine etwaige Sommerwelle bekämpft werden.
O.Lorenz--BTB