
-
"Bild": Koalition erwägt Streichung von Pflegestufe 1
-
Starmer schwört Labour anlässlich von Parteitag auf Kampf gegen Rechtspopulisten ein
-
625 Meter über Schlucht: Höchste Brücke der Welt in China eröffnet
-
Gedränge bei sengender Hitze: 39 Tote bei Massenpanik in Indien
-
CDU-Fraktionsvize will NVA-Soldaten als Bundeswehr-Reservisten
-
EU oder Russland: Richtungsweisende Parlamentswahl in Moldau
-
Prien: Bund muss sich auf mögliche Rückkehr von Zivildienst vorbereiten
-
Finanz-Websites: Iranische Währung nach Reaktivierung von UN-Sanktionen auf Rekordtief
-
"Aufrührerisches" Verhalten: USA wollen Kolumbiens Präsidenten sein Visum entziehen
-
Nato: Nach Drohnen-Vorfällen in Dänemark verstärkte Wachsamkeit und Mittelaufstockung
-
Rudern: Olympiasieger Zeidler holt WM-Silber
-
Spannungen mit den USA: Venezuela hält Militärübungen ab
-
Marc Márquez zum siebten Mal MotoGP-Weltmeister
-
Boxen: Tiafack gewinnt Debüt in Nordamerika
-
Peking: Lys nach erstem Top-10-Sieg im Achtelfinale
-
Bei Müller-Rückkehr: Whitecaps retten Punkt und Cup
-
Musik-Stars Selena Gomez und Benny Blanco haben sich das Jawort gegeben
-
Richtungsweisende Parlamentswahl in Moldau begonnen
-
Ryder Cup: Team Europa greift nach dem Sieg
-
Wagner und FCA taumeln auf dem "gemeinsamen Weg"
-
"Tendenz 9000 Punkte": Neugebauer macht Busemann "schwindelig"
-
Hjulmand happy: "Beschleuniger für unsere Entwicklung"
-
Entwarnung bei Guirassy: "Nichts Ernstes"
-
"Das akzeptiere ich nicht": Elfmeter-Frust in Wolfsburg
-
"Voller Vorfreude": Frankfurts Stresstest in Madrid
-
"Tabellarisch nicht wehren": BVB bleibt Bayern-Jäger
-
Die Sport-Höhepunkte am Sonntag, 28. September
-
Nach Cyberangriff auf Jaguar Land Rover: Britische Regierung vergibt Milliarden-Kreditgarantie
-
Bundeswehr unterstützt bei Absicherung eines informellen EU-Gipfels in Kopenhagen
-
Stichwahlen um Oberbürgermeisterämter in mehreren Städten in Nordrhein-Westfalen
-
EU oder Russland: Richtungsentscheidung bei Parlamentswahl in Moldau
-
UN-Sanktionen gegen den Iran treten wieder in Kraft - E3-Staaten: Kein "Ende der Diplomatie"
-
UN-Sanktionen gegen den Iran treten wieder in Kraft
-
CDU-Fraktionschef Spahn: Keine deutschen Sanktionen pauschal gegen Israel
-
Zehn weitere Boote einer Gaza-Hilfsflotte mit Aktivisten an Bord in See gestochen
-
Kiew macht Russland für Trennung des Akw Saporischschja vom Netz verantwortlich
-
Vor Treffen von Netanjahu und Trump: Tausende Israelis demonstrieren für Abkommen
-
Bochum glücklos: Niederlage auch gegen Düsseldorf
-
Gladbach: Polanski auch gegen Freiburg auf der Trainerbank
-
Lawrow kritisiert "Militarisierung" Deutschlands und stellt Bezüge zur Nazi-Zeit her
-
Zehntausende Menschen demonstrieren in Berlin für Ende des Gaza-Krieges
-
4:6 gegen Frankfurt: Gladbach rutscht ans Tabellenende
-
Rede bei UNO: Wadephul bietet Iran neue Gespräche nach Inkrafttreten von Sanktionen an
-
Lawrow droht in UN-Rede mit "entschlossener Reaktion" auf "Aggression" gegen Russland
-
Ryder Cup: Team Europa baut Führung aus
-
Rund 20.000 Menschen bei Gaza-Demonstrationen in Berlin - Großaufgebot der Polizei
-
Vierte Pleite: Wagners FCA enttäuscht im Kellerduell
-
Beim Kovac-Jubiläum: Dortmund siegt ohne Guirassy
-
Selenskyj: Ukraine hat von Israel Patriot-Luftabwehrsystem erhalten
-
Bayerische SPD hat wieder Doppelspitze - Roloff zu Kovorsitzendem gewählt

Lauterbach warnt vor Corona-"Sommerwelle"
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat vor einem Anstieg der Corona-Zahlen im Sommer gewarnt und die Beibehaltung weitreichender Schutzmöglichkeiten über den 20. März hinaus gefordert. "Wir müssen mit einer Sommerwelle rechnen", sagte Lauterbach den Funke-Zeitungen vom Samstag. Sowohl die Delta- als auch die Omikron-Variante seien so infektiös, dass es selbst bei gutem Wetter durch viele Kontakte und den nachlassenden Impfschutz wieder zu steigenden Infektionszahlen kommen könnte.
Darauf müsse das Infektionsschutzgesetz ausgerichtet werden, forderte der Minister. Am Freitag waren bundesweit Lockerungen der Corona-Maßnahmen in Kraft getreten, die insbesondere Restaurants, Diskotheken und Veranstaltungen betreffen. Diese Regelungen laufen allerdings bereits am 19. März wieder aus. Denn nur bis zu diesem Zeitpunkt erlaubt das Infektionsschutzgesetz die bisherigen Corona-Einschränkungen.
Bund und Länder sind sich zwar im Grundsatz einig, dass es auch ab dem 20. März weiter einen gewissen Basisschutz geben soll. Doch über dessen genaue Ausgestaltung gibt es noch keine Einigung.
Lauterbach sagte, die Länder müssten die Möglichkeit haben, frühzeitig auf die kommenden Wellen zu reagieren. Dazu gehörten die Maskenpflicht und Kontaktbeschränkungen: "Es sollte möglich sein, Obergrenzen für private Treffen und öffentliche Veranstaltungen festzulegen sowie Zutrittsregeln etwa für die Gastronomie, also 2G- oder 2G-Plus-Regelungen." Die Instrumente sollten nur dann zum Einsatz kommen, wenn sie tatsächlich notwendig seien.
Der Gesundheitsminister hält es für möglich, dass das Coronavirus noch mehrere Jahrzehnte bleiben wird: "Ich bin ziemlich sicher, dass wir eine Herbstwelle bekommen. Und auch danach wird uns Corona noch lange beschäftigen - ein Jahrzehnt oder mehr." Er verwies darauf, dass das HIV-Virus vor 40 Jahren aufgetaucht sei - "und es ist immer noch da". Lauterbach sagte: "Wir müssen immer wieder mit Corona-Varianten rechnen, und auch gefährliche Varianten können dabei sein."
L.Dubois--BTB