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Ermittler heben stillgelegtes Drogenlabor in Niedersachsen aus
Ermittler haben in Niedersachsen ein stillgelegtes Drogenlabor ausgehoben. Die Durchsuchung war Teil von Ermittlungen gegen eine international handelnde Drogenbande, wie die Polizei in Braunschweig am Dienstag mitteilte. Demnach wurden am Dienstag zeitgleich acht Objekte in Niedersachsen und neun in den Niederlanden durchsucht. Im Landkreis Wolfenbüttel wurde das ehemalige Drogenlabor in einer Lagerhalle ausgehoben.
Dort wurde den Ermittlungen zufolge Amphetaminbase hergestellt, der Rohstoff für Amphetamin. Das Labor war außer Betrieb, weil in der Halle gebaut wurde. Gegen die Gruppe wird seit Dezember ermittelt. Die Beschuldigten stammen überwiegend aus den Niederlanden. Sie sollen in mehreren Hallen im Landkreis Wolfenbüttel im großen Stil synthetische Drogen hergestellt und gelagert haben.
Im Zusammenhang mit den Ermittlungen steht die Beschlagnahme von rund 130 Litern Amphetaminbase an der niederländischen Grenze. Mit der beschlagnahmten Menge hätten etwa anderthalb Millionen Konsumeinheiten hergestellt werden können. Der Wert liegt in zweistelliger Millionenhöhe. Die beschlagnahmte Menge entspricht der Gesamtmenge, die in Deutschland 2024 beschlagnahmt wurde.
A.Kunz--VB