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FBI-Chef: Keinerlei Hinweise für Weiterreichen von Frauen durch Jeffrey Epstein
In der Affäre um den Sexualstraftäter Jeffrey Epstein hat FBI-Chef Kash Patel bezweifelt, dass Epstein junge Mädchen und Frauen zum sexuellen Missbrauch an andere Männer weitergereicht haben könnte. "Es gibt darüber keine glaubwürdigen Informationen, überhaupt keine", sagte der Chef der US-Bundespolizei am Dienstag vor dem Justizausschuss des US-Senats in Washington. Wenn es Anhaltspunkte dafür gegeben hätte, hätte er die Vorwürfe schon "gestern" weiterverfolgt, sagte Patel.
Der von US-Präsident Donald Trump eingesetzte Behördenchef steht wegen seines Umgangs mit dem Fall Epstein unter Druck. Im Juli hatte Patel Trumps Anhänger mit einem Memo verärgert, mit dem die Ermittlungen zu Epsteins kriminellen Aktivitäten praktisch eingestellt wurden. Darin hieß es, der ehemals hervorragend vernetzte Finanzinvestor habe keine Prominenten erpresst und auch keine "Kundenliste" geführt.
Der verurteilte Sexualstraftäter Epstein war 2019 erhängt in seiner Gefängniszelle in New York aufgefunden worden. Ihm wurde vorgeworfen, zahlreiche Mädchen und junge Frauen missbraucht und Prominenten zugeführt zu haben.
Viele Trump-Anhänger beschäftigt der Epstein-Skandal bereits seit Jahren. Sie vermuten, dass eine Art Schattenstaat seine schützende Hand über Komplizen von Epstein in der Demokratischen Partei und in Hollywood gehalten hat.
US-Präsident Trump, der Epstein Medienberichten zufolge früher nahe gestanden haben soll, geriet in dem Fall im eigenen Lager unter Druck, weil seine Regierung nicht wie versprochen Licht in den Skandal gebracht hat.
Zudem veröffentlichten vergangene Woche Kongressabgeordnete der oppositionellen Demokraten einen anzüglichen Brief, der von Trump stammen soll. Der US-Präsident hatte den Brief, auf dem die Konturen einer nackten Frau zu sehen sind, bereits nach dessen Veröffentlichung durch das "Wall Street Journal" im Juli als "Fälschung" bezeichnet.
Trumps FBI-Chef Patel steht zudem wegen der Ermittlungen zu dem tödlichen Attentat auf den ultrarechten Aktivisten und Trump-Unterstützer Charlie Kirk unter Druck. Wenige Stunden nach der Tat am Mittwoch vergangener Woche hatte Patel die Festnahme eines Verdächtigen verkündet. Zwei Stunden später informierte er über dessen Freilassung und die Fortsetzung der Fahndung nach dem Schützen. Der Tatverdächtige Tyler R. wurde schließlich 33 Stunden nach dem Attentat gefasst.
Anlass für Kritik an Patel bot außerdem, dass unter seiner Führung zahlreiche FBI-Beamte entfernt wurden, die an Fällen arbeiteten, die Trump betreffen, oder die als illoyal gegenüber dem Präsidenten eingestuft wurden. Dazu sagte bei der Anhörung am Dienstag der demokratische Senator Dirk Durbin, Patel füge dem FBI mit seinem Vorgehen "unerhörten Schaden" zu und gefährde die nationale Sicherheit. Für Mittwoch steht eine Befragung Patels durch den Justizausschuss des US-Repräsentantenhauses an.
T.Suter--VB