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In Ukraine kämpfender Ex-Bundeswehrsoldat wegen Vergewaltigungen ausgeliefert
Die Ukraine hat einen für das Land im Krieg mit Russland kämpfenden ehemaligen Bundeswehrsoldaten nach Bayern ausgeliefert, dem deutsche Ermittler die Vergewaltigung mehrerer Frauen sowie den Besitz tausender Kinderpornos vorwerfen. Wie die Polizei in Bayreuth und die Generalstaatsanwaltschaft Bamberg am Freitag mitteilte, kam der 30 Jahre alte Mann aus dem Landkreis Hof wegen des dringenden Tatverdachts der Vergewaltigung in drei Fällen, der Verbreitung kinderpornografischer Inhalte und weiterer Straftaten in Untersuchungshaft.
Die Ermittlungen gegen den Soldaten hatten demnach bereits im Februar 2022 nach einem Hinweis aus den USA auf Kinderpornografie begonnen. Bei einer Razzia in seinem Wohnanwesen und einem Objekt in Nordrhein-Westfalen seien mehrere Datenträger, Munition der Bundeswehr und ein selbstgebauter Molotowcocktail beschlagnahmt worden. In der Folgezeit wurde bekannt, dass der Mann in der Ukraine an der Front gegen den russischen Angriff kämpfte.
Es sei daraufhin im Herbst 2022 ein deutscher Haftbefehl erwirkt worden. Bei weiteren Ermittlungen seien auf den Datenträgern selbstgefertigte Videos des Manns von der Vergewaltigung mehrerer Frauen gefunden worden. Die Videos der Taten soll er online hochgeladen haben. Nach langwierigen Prüfungen wurde der Soldat rund zweieinhalb Jahre nach dem ersten Haftbefehl im Februar in der Ukraine festgenommen und dann im März über Polen ausgeliefert.
D.Schlegel--VB