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Zehn Monate Haft wegen Messerangriffs auf Rollstuhlfahrer in Wiesbaden
Das Amtsgericht Wiesbaden hat einen 55-Jährigen wegen eines Messerangriffs auf einen Rollstuhlfahrer zu zehn Monaten Haft verurteilt. Schuldig gesprochen wurde er wegen Körperverletzung, wie eine Gerichtssprecherin am Montag mitteilte. Demnach sah es das Gericht als erwiesen an, dass der Mann im Oktober in der Wiesbadener Innenstadt wegen eines angeblichen Handydiebstahls in einen Streit mit drei Menschen geraten war.
Im Verlauf der Auseinandersetzung zog der 55-Jährige ein Messer und bedrohte einen Mann und eine Frau. Schließlich ging er auf den dritten Kontrahenten zu, einen Mann im Rollstuhl, und trat ihm ins Gesicht. Beim Versuch, den Hund des Manns zu attackieren, warf sich der Rollstuhlfahrer schützend vor sein Tier.
Nach Gerichtsangaben war der 55-Jährige schon mehrfach vorbestraft. Ins Urteil floss mit ein, dass er die Tat unter laufender Bewährung beging. Das Opfer wurde nicht gravierend verletzt und war trotz Rollstuhls nicht bewegungsunfähig. Der Mann wurde beim Weglaufen mit dem Messer angegriffen und erlitt eine Stichverletzung im Rücken.
J.Sauter--VB