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Millionenbetrug mit Kryptowährungen: Gut fünf Jahre Haft in Münster
In einem Prozess um einen Millionenbetrug mit Kryptowährungen ist ein Angeklagter vom Landgericht Münster zu einer Haftstrafe von fünf Jahren und vier Monaten verurteilt worden. Der Mann wurde des Betrugs und des versuchten Betrugs schuldig gesprochen, wie ein Gerichtssprecher am Freitag sagte. Insgesamt ging es um mehr als 600 Fälle.
Die Staatsanwaltschaft warf dem inzwischen 33-jährigen Mann vor, zwischen 2018 und 2020 ein Scheinunternehmen betrieben zu haben, das angeblich in Kryptowährungen investierte - unter anderem in Bitcoin. Statt das Geld der Anleger anzulegen, soll der Angeklagte es für private Zwecke genutzt haben.
Mindestens eineinhalb Millionen Euro habe er für einen luxuriösen Lebensstil ausgegeben. Die insgesamt von Investoren überwiesenen Beträge sollen aber noch wesentlich höher gewesen sein. Das Gericht ordnete laut dem Sprecher die Einziehung von mehr zehneinhalb Millionen Euro an. Das Urteil fiel in der vergangenen Woche.
E.Gasser--VB