
-
Nach Kämpfen im Süden Syriens: Weiterer Hilfskonvoi erreicht Suwaida
-
Gazastreifen: Merz kündigt Hilfsgüter-Luftbrücke an - Trump sieht "echtes Verhungern"
-
Englands Europameisterinnen in der Downing Street
-
Gazastreifen: EU schlägt Aussetzung von Finanzierung israelischer Start-ups vor
-
Ukrainische Hacker bekennen sich zu Cyberangriff auf Aeroflot
-
Weltkriegsbombe im bayerischen Ingolstadt erfolgreich entschärft
-
UN-Bericht: Über acht Prozent der Weltbevölkerung leidet an Hunger
-
Woltemade nimmt VfB-Training auf
-
Merz zu US-Zöllen: Deutsche Wirtschaft wird "erheblichen Schaden nehmen"
-
USA und China verhandeln erneut über Handelskonflikt
-
Merz kündigt Luftbrücke für Hilfsgüter für Gazastreifen mit Jordanien an
-
Kreml schließt Treffen zwischen Putin und Trump in China nicht aus
-
Hampton widmet EM-Titel totem Opa: "Es bricht mir das Herz"
-
Urteil gegen Mann aus Cottbus wegen Tötung von 82-jähriger Nachbarin rechtskräftig
-
Verkohlte Mausfigur vor Westdeutschem Rundfunk in Köln wird auf "Kur" geschickt
-
Französische Justiz verhört erneut Telegram-Gründer Durow
-
Israelische NGOs verurteilen Vorgehen im Gazastreifen als "Genozid"
-
Mietentwicklung: Stärkste Anstiege 2024 in Städten in Rheinland-Pfalz und Bayern
-
Französische Justiz beantragt neuen Haftbefehl gegen Syriens Ex-Präsidenten Assad
-
Trump spricht von "Verhungern" im Gazastreifen und will Verteilzentren einrichten
-
Heineken hat im ersten Halbjahr weniger Bier verkauft
-
Prozess um Mord an Arbeitskollegen durch Schüsse in Pausenraum begonnen
-
Trump: Putin hat nun "zehn bis zwölf Tage" Zeit zur Beendigung des Ukraine-Kriegs
-
Unfall zwischen Kleinbus und Auto in Schleswig-Holstein: Totenzahl steigt auf drei
-
EU beschuldigt Billig-Onlinehändler Temu des Verkaufs "illegaler" Produkte
-
Neue Masche: Betrüger kommen in Hessen mit EC-Kartenlesegerät an Tür
-
ARD und ZDF: Interesse an Frauen-EM "hervorragend"
-
Hakenkreuz auf Wahlzettel: SPD Baden-Württemberg fordert Rücktritt von Abgeordnetem
-
Trump: Werde 50-Tage-Ultimatum an Putin reduzieren
-
Haushalt: Finanzlücke von rund 172 Milliarden Euro bis 2029 trotz hoher Schulden
-
Bundesregierung will vor Sommerpause erste Renten-Beschlüsse auf den Weg bringen
-
Grenzkonflikt: Thailand und Kambodscha einigen sich auf Waffenruhe ab Mitternacht
-
Weichen für Bildungschancen oft schon im Kleinkindalter gestellt
-
Zugunglück mit drei Toten bei Riedlingen: Erdrutsch vermutlich Ursache
-
Bundesregierung will Justiz mit halber Milliarde Euro stärken
-
39-Jährige erschießt in Bayern eigene Mutter und begeht Suizid
-
Sicherheitskabinett tagt am Montagnachmittag zur Lage in Nahost
-
Merckx glaubt an Tour-Rekordsieg durch Pogacar
-
Etwas Erleichterung und viel Kritik an EU-Zolleinigung mit USA
-
Titelverteidigerin Köhler verpasst WM-Podest
-
UNO kritisiert "besorgniserregenden" Anstieg der Hinrichtungen im Iran
-
Zwei Senioren sterben bei Frontalkollision zwischen Autos in Schleswig-Holstein
-
Wirtschaftsexperten bewerten EU-Handelseinigung mit USA kritisch
-
Wolfsburg bestätigt "mehrere Wochen Pause" für Kleinherne
-
Fünf Katzenbabys in Nordrhein-Westfalen aus Mülltonne gerettet
-
China hofft auf "beidseitigen Respekt" in Zollverhandlungen mit USA in Stockholm
-
Malaysia: Thailand und Kambodscha stimmen Waffenruhe ab Mitternacht zu
-
Hessische Ermittler heben betrügerisches Callcenter während Schockanrufs aus
-
EU-Untersuchung zu Covestro-Übernahme durch Adnoc wegen Subventionen in Emiraten
-
Autonomiebehörde: Israelische Siedler greifen Dorf im Westjordanland an

Nach pro-palästinensischen Protesten: Präsidentin von Columbia University tritt zurück
Nach den pro-palästinensischen Protesten an der renommierten New Yorker Columbia University im Frühjahr hat die Präsidentin der Universität ihren Rücktritt erklärt. Sie gebe dies jetzt bekannt, damit es vor dem Beginn des nächsten Semesters eine neue Leitung geben könne, schrieb Minouche Shafik am Mittwoch (Ortszeit) in einer E-Mail, die der Nachrichtenagentur AFP vorliegt. Sie hatte die Leitung der Universität im Juli 2023 übernommen.
Shafik schrieb von "Drohungen" und "Beleidigungen" gegen sie, Kollegen und Studenten. Sie habe entschieden, dass ihr Rücktritt es der Hochschule ermöglichen würde, die anstehenden Herausforderungen besser zu bewältigen.
Im Frühjahr hatte es an der Columbia University und anderen Universitäten in den USA massive pro-palästinensische Proteste gegeben. Die Hochschule wurde dafür kritisiert, nicht entschieden genug gegen Antisemitismus vorgegangen zu sein und jüdische Studenten nicht ausreichend geschützt zu haben. Es gab jedoch auch Vorwürfe, die Universität sei zu hart gegen pro-palästinensische Demonstranten vorgegangen, indem sie die Polizei um Hilfe gebeten hatte.
Der Krieg im Gazastreifen war durch den beispiellosen Großangriff der islamistischen Palästinenserorganisation Hamas auf Israel am 7. Oktober ausgelöst worden. Dabei wurden israelischen Angaben zufolge 1198 Menschen getötet und 251 Menschen in den Gazastreifen verschleppt. 111 Geiseln werden demnach weiter dort festgehalten, 39 von ihnen sind nach Armeeangaben tot.
Israel geht seitdem massiv militärisch im Gazastreifen vor. Nach Angaben des von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums, die sich nicht unabhängig überprüfen lassen, wurden dabei bisher mehr als 39.900 Menschen getötet.
T.Egger--VB