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ADAC: Nächtliche Heimfahrt mit Nahverkehr nicht in allen Großstädten problemlos
Die nächtliche Heimfahrt am Wochenende mit Bus und Tram ist laut einer Analyse des ADAC nicht in allen deutschen Großstädten ohne Weiteres möglich. Vor allem für unter 18-Jährige wird es vor Mitternacht schwierig, wie der Automobilklub am Dienstag in München mitteilte. Für die Analyse wurden hundert Nahverkehrsverbindungen in 20 Großstädten zwischen hunderttausend und einer Million Einwohner deutschlandweit untersucht.
Als Zielorte wählten die Tester jeweils fünf Umlandgemeinden mit jungem Bevölkerungsschwerpunkt aus. Untersucht wurden die Zeitfenster zwischen 23.30 Uhr und 02.30 Uhr sowie zwischen 23.30 Uhr und 00.30 Uhr. Letzterer ist vor allem für Jugendliche unter 18 Jahren wichtig.
Die Hälfte der untersuchten Städte bietet laut Ergebnis bis in die späte Nacht einen guten bis sehr guten Service. Dazu zählen beispielsweise Leipzig, Mannheim, Augsburg, Bremen, Düsseldorf und Frankfurt am Main.
Schlusslichter sind Lübeck, Osnabrück, Potsdam und Erfurt. Dort gibt es nur eine eingeschränkte bis lückenhafte Anbindung ans Umland. Bielefeld, Magdeburg und Rostock mussten ganz aus der Wertung gestrichen werden, weil nachweislich vorhandene Verbindungen zum Zeitpunkt der Erhebung nicht über die elektronische Fahrplanauskunft angezeigt wurden.
Vor allem der für Jugendliche zwischen 16 und 18 Jahren relevante Zeitraum zwischen 23.30 Uhr und 00.30 Uhr gestaltete sich für die Heimfahrt in einigen Städten schwierig. Teilweise wurde die nächste Verbindung erst spät in der Nacht angeboten. Nur in zwölf Städten konnten in dem Zeitraum alle fünf Zielorte erreicht werden.
Alle sieben Städte mit mehr als einer halben Million Einwohner schnitten gut bis sehr gut ab. Größe allein ist laut ADAC aber nicht entscheidend. So schnitt das rheinland-pfälzische Koblenz mit rund 115.000 Einwohnern und einwohnerschwachen Vororten gut ab.
Unabhängig von den Bewertungskriterien fiel den Testern negativ auf, dass Fahrplanauskünfte auf den Webseiten der Verkehrsverbünde zum Testzeitpunkt und auch bei späteren Kontrollen in 13 von 20 Städten nicht durchgängig zuverlässig funktionierten. Flexible On-Demand-Angebote waren häufig nicht in die Verbindungsauskunft integriert.
F.Stadler--VB