
-
"Nicht auskömmlich": Verkehrsunternehmen kritisieren Deutschlandticket-Finanzierung
-
Pekings Behörden räumen nach Unwettern mit dutzenden Todesopfern Versäumnisse ein
-
Wadephul fordert von Israel Zugang von UN-Helfern zum Gazastreifen
-
Schimpfwort auf Stirn tätowiert: Strafe für Täter muss neu verhandelt werden
-
Arbeitslosenzahl steigt mit beginnender Sommerpause an
-
Schweden fordert teilweise Aussetzung des EU-Assoziierungsabkommens mit Israel
-
Union will mögliche Rückkehr zur Wehrpflicht schon jetzt ins Gesetz schreiben
-
DIHK-Umfrage: Ein Viertel der Betriebe will weniger Ausbildungsplätze anbieten
-
Lebenslang für schwedischen Dschihadisten wegen grausamen Mordes an Piloten
-
Niederlage für Sony in Streit um Schummelsoftware für Playstation am BGH
-
Autobahnsanierung: Haushaltsausschuss gibt 1,1 Milliarden Euro frei
-
Tsunami-Warnungen aufgehoben: Millionen Pazifik-Anrainer kehren in Häuser zurück
-
Behörden: Sechs Tote bei russischen Angriffen auf Kiew
-
Freilaufende Flusskrebse in Kölner S-Bahn sorgen für Einsatz der Bundespolizei
-
Schaden durch Wirtschaftsdelikte in Deutschland auf 2,76 Milliarden Euro gestiegen
-
Mehrkosten für medizinische Hilfsmittel: GKV-Verband fordert mehr Transparenz
-
Deutsche Bahn macht im ersten Halbjahr 760 Millionen Euro Verlust
-
Libanons Präsident Aoun bekräftigt Willen zur Entwaffnung der Hisbollah
-
Jugendlicher löst Explosion in Berliner Wohnung aus und verletzt sich schwer
-
BGH verbietet Werbung für Hyaluronspritzen mit Vorher-Nachher-Bildern
-
Schleswig-Holstein: Jugendlicher wegen islamistischer Anschlagspläne verurteilt
-
Mehr E-Scooter-Unfälle mit Getöteten und Verletzten - 27 Tote in vergangenem Jahr
-
Arbeitslosigkeit steigt mit beginnender Sommerpause auf 6,3 Prozent
-
Hilfsorganisationen fordern humanitären Krisengipfel zu Gaza im Kanzleramt
-
Vereinbarung: Chinesischer Internetriese JD will Mediamarkt und Saturn übernehmen
-
22 extrem heiße Nächte am Stück: Seoul bricht Hitzerekord
-
Wahlen im Dezember: Militärjunta in Myanmar beendet Ausnahmezustand
-
Zwei Jahre vor LA28: Düsseldorf richtet Flag-Football-WM aus
-
Gazastreifen: SPD-Fraktionsvize fordert mehr Druck auf israelische Regierung
-
Wadephul warnt Israel vor Annexion des Westjordanlands
-
Trotz Krise: Ferrari verlängert mit Teamchef Vasseur
-
Gewinn von BMW bricht im zweiten Quartal um ein Drittel ein
-
Staubsauger statt Flex: Vermeintlicher Autoeinbruch entpuppt sich als Putzeinsatz
-
Terodde: Hertha "ein Stück weiter als viele andere"
-
Für Titelchance: Schick fordert Verstärkungen
-
Lys überrascht in Montreal - jetzt wartet Swiatek
-
Karius, Reese, Corboz: Zweitliga-Spieler im Fokus
-
Schwimm-WM: Märtens scheitert im Vorlauf, Elendt weiter
-
Trump verkündet Einigung mit Südkorea auf Zölle in Höhe von 15 Prozent
-
Schummelsoftware und Werbeblocker: BGH urteilt über Schutz für Computerprogramme
-
BGH urteilt über Werbung für Schönheitsbehandlungen mit Vorher-Nachher-Bildern
-
Außenminister Wadephul reist zu Gesprächen nach Israel und ins Westjordanland
-
Ukrainisches Parlament stimmt über neues Gesetz zu Antikorruptionsstellen ab
-
Auch Kanada stellt Anerkennung eines Palästinenserstaates im September in Aussicht
-
Trotz hoher Ausgaben für KI: Quartalszahlen von Meta übertreffen Erwartungen
-
Lkw: Tata Motors aus Indien kauft italienische Iveco für 3,8 Milliarden Euro
-
Kamala Harris will nicht Gouverneurin von Kalifornien werden
-
Messner: "Dahlmeier fehlt in der Bergsteiger-Szene"
-
Trump-Forderungen: Fed-Chef Powell warnt vor Wahlbeeinflussung durch Zinspolitik
-
Brand mit vier Toten in Solingen: Lebenslange Haft für Angeklagten

Trump-Zölle: US-Wirtschaft wächst im zweiten Quartal um 3,0 Prozent
Die US-Wirtschaft ist zwischen April und Juni stärker gewachsen als erwartet. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg im zweiten Quartal um 3,0 Prozent auf das Jahr hochgerechnet, wie das US-Handelsministerium am Mittwoch in Washington in einer ersten Schätzung mitteilte. Experten hatten einen Zuwachs um 2,5 Prozent erwartet. US-Präsident Donald Trump rief die Zentralbank Fed umgehend zur Senkung des Leitzinses auf.
Die US-Wirtschaft machte das Minus vom Jahresbeginn damit mehr als wett. Zwischen Januar und März war das BIP noch um 0,5 Prozent geschrumpft. Dafür hatte Trump seinen Vorgänger Joe Biden verantwortlich gemacht. Experten sprachen dagegen von "Bremsspuren" durch Trumps Zollpolitik, da zahlreiche US-Unternehmen Importe in Erwartung der Zollaufschläge vorzogen.
Der deutliche BIP-Anstieg im zweiten Quartal ist ebenfalls den im April verkündeten Trump-Zöllen geschuldet, wie das Handelsministerium betont: "Der Anstieg des realen BIP im zweiten Quartal spiegelt hauptsächlich einen Rückgang der Importe wider, die bei der Berechnung des BIP als Abzug berücksichtigt werden," heißt es in der Erklärung.
Trump schrieb in seinem Onlinedienst Truth Social, die Notenbank müsse nun umgehend den Leitzins senken. "Lasst die Leute kaufen und ihre Häuser refinanzieren", appellierte er an die Fed und ihren Vorsitzenden Jerome Powell. Er hatte wiederholt einen Zinsschnitt von drei Prozentpunkten gefordert und drohte Powell zwischenzeitlich sogar mit seiner Entlassung.
Powell verkündet am Mittwochnachmittag (Ortszeit) nach zweitägigen Beratungen die Leitzinsentscheidung. Die meisten Experten gehen davon aus, dass die Notenbank den Leitzins unverändert in der Spanne zwischen 4,25 und 4,5 Prozent belassen wird. Die Fed begründet ihre Zurückhaltung bisher mit Risiken durch Trumps Zollpolitik, sie warnt vor deutlich steigenden Verbraucherpreisen und höheren Arbeitslosenzahlen.
C.Bruderer--VB