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"Sofort dauerhaft 500 Produkte günstiger": Lidl wegen irreführender Werbung verklagt
Die Verbraucherzentrale Hamburg hat die Supermarktkette Lidl wegen irreführender Werbung verklagt. Die Aussage "Sofort dauerhaft 500 Produkte günstiger" erwecke den Eindruck, dass eine große Zahl an Produkten unmittelbar und dauerhaft im Preis gesenkt worden sei, erklärte die Verbraucherzentrale am Freitag. Tatsächlich aber liefere Lidl - auch auf Nachfrage der Verbraucherschützer - keine vollständige und überprüfbare Liste der Produkte.
"Das ist für Kundinnen und Kunden nicht nur intransparent, sondern aus unserer Sicht auch rechtlich unzulässig", erklärte Armin Valet von der Verbraucherzentrale Hamburg. "Wer mit so konkreten Zahlen und Versprechen wirbt, muss sie auch belegen."
Die Verbraucherzentrale Hamburg beruft sich bei ihrer Klage nach eigenen Angaben auf Verstöße gegen die Lebensmittelinformationsverordnung sowie das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb. Lidls Aussagen seien unwahr, irreführend und verletzten die Informationspflichten gegenüber Verbraucherinnen und Verbrauchern. Die Klage wurde demnach beim Landgericht Heilbronn in Baden-Württemberg eingereicht; Lidl hat seinen Sitz in der Nachbarstadt Neckarsulm.
D.Bachmann--VB