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Hohe Zölle: Export deutscher Autos in die USA im April und Mai eingebrochen
Seit Anfang April erheben die USA einen Zusatzzoll von 25 Prozent auf importierte Autos - in den beiden Monaten April und Mai sind die Exporte deutscher Pkw in die USA entsprechend eingebrochen. Ihre Zahl ging in den beiden Monaten um 23,5 Prozent im Vorjahresvergleich zurück, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Freitag mitteilte. Von Januar bis Mai schrumpfte der Export nur um 1,9 Prozent.
Grund ist der Vorzieheffekt: In Erwartung des hohen Zollsatzes hatten die deutschen Autohersteller sehr viel mehr Autos in die USA exportiert: Von Januar bis März stiegen die Ausfuhren laut Statistikamt um 14,7 Prozent.
Absolut wurden in den ersten fünf Monaten des Jahres 181.000 Pkw made in Germany in die USA verschifft. Ihr Wert betrug 8,8 Milliarden Euro. Mehr als die Hälfte (56,4 Prozent) waren Verbrenner, mehr als ein Viertel (25,7 Prozent) Elektroautos und fast 18 Prozent Hybridfahrzeuge.
Insgesamt exportierten die deutschen Hersteller der Statistik zufolge bis Mai 1,5 Millionen Neuwagen im Wert von knapp 60 Milliarden Euro. Damit stiegen die Ausfuhren im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mengenmäßig um 1,1 Prozent. Wichtigste Zielländer waren Großbritannien, USA und Italien - dorthin ging knapp ein Drittel der Autos.
Die Autoexporte hatten einen Anteil von 8,8 Prozent an den gesamten deutschen Exporten, erklärte das Statistikamt. Damit sei der Anteil unverändert gegenüber Januar bis Mai 2024.
Importiert wurden in den fünf Monaten rund 741.000 neue Pkw im Wert von rund 21 Milliarden Euro. Die meisten kamen laut Statistik aus Spanien, Tschechien und der Slowakei. Aus China wurden 45.000 Autos eingeführt - die Volksrepublik kletterte auf Rang vier der wichtigsten Ursprungsländer für Neuwagen und überholte die USA.
L.Meier--VB