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Tesla-Robotaxis: US-Verkehrsbehörde geht Beschwerden nach
Zwei Tage nach dem viel beworbenen Start von Tesla-Robotaxis in den USA droht dem Unternehmen von Tech-Milliardär Elon Musk Ungemach. Die US-Verkehrsbehörde National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) erklärte am Dienstag, sie gehe zahlreichen Beschwerden über die selbstfahrenden Taxis nach. Musk hatte den neuen Dienst am Sonntag in der texanischen Stadt Austin gestartet, wo Tesla seinen Hauptsitz hat.
In Onlinediensten veröffentlichten Nutzer daraufhin Videos von Robotaxis, die plötzlich auf der Straße stehenbleiben, unvermittelt Gas geben oder die Spur wechseln. Die Verkehrsbehörde NHTSA erklärte dazu, sie sei sich "der Vorfälle bewusst" und stehe mit Tesla in Kontakt. Die Behörde werde "alle erforderlichen Maßnahmen ergreifen, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten". Auch eine seit Oktober laufende Untersuchung zu Teslas Selbstfahr-Software werde fortgeführt. Die NHTSA hatte die Untersuchung mit tödlichen Unfällen begründet.
An der New Yorker Börse geriet der Tesla-Aktienkurs danach unter Druck. Nach dem Start der Robotaxis hatte Tesla am Montag noch deutliche Gewinne verzeichnet. Musk will mit den selbstfahrenden Taxis Anbietern wie Waymo Konkurrenz machen, die bereits in mehreren US-Städten aktiv sind. Tesla hat in Austin bisher nur rund ein Dutzend Fahrzeuge in einem räumlich beschränkten Gebiet im Einsatz.
Musk war zuletzt als Sonderberater für US-Präsident Donald Trump im Einsatz und mit Einschnitten im Staatsapparat beauftragt. Ende Mai zog er sich aber von dem Posten zurück. Die beiden Männer lieferten sich danach einen öffentlichen Schlagabtausch über eine Reihe von Streitthemen. Musk räumte danach ein, er sei zu weit gegangen.
F.Mueller--VB