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Wirtschaftsminister Reschetnikow sieht Russland "am Rande der Rezession"
Der russische Wirtschaftsminister Maxim Reschetnikow hat nach zwei starken Wachstumsjahren auf eine deutliche Konjunkturschwäche hingewiesen: Russland stehe "am Rande der Rezession", sagte er am Donnerstag auf dem Wirtschaftsforum in St. Petersburg. Eine steigende Zahl von Unternehmen sei in finanziellen Schwierigkeiten, insbesondere aufgrund von Krediten, die zu sehr hohen Zinssätzen aufgenommen worden seien. Er kritisierte damit indirekt die Politik der Zentralbank.
Russlands Wirtschaft war 2023 und 2024 nach offiziellen Angaben stark gewachsen, Grund waren vor allem die hohen Rüstungsausgaben. 2024 hatte die Rate den Angaben zufolge bei 4,1 Prozent gelegen. Nach Ansicht von Wirtschaftswissenschaftlern sind diese Ausgaben nicht nachhaltig und spiegeln keinen realen Produktivitätszuwachs wider. Im ersten Quartal dieses Jahres legte das Bruttoinlandsprodukt Russlands nur noch um 1,4 Prozent zu.
Mehrere Wirtschaftsgrößen und Reschetnikow selbst kritisierten bereits in den vergangenen Wochen die hohen Zinsen. Der Leitzinssatz liegt aktuell bei 20 Prozent; die Notenbank will damit vor allem die hohe Inflation im Land bekämpfen. Die Verbraucherpreise steigen seit Monaten stark, im Mai lag die Teuerungsrate bei knapp zehn Prozent.
Reschetnikow betonte später vor Journalisten in St. Petersburg, er habe keine Rezession vorhergesagt, "ich habe gesagt, wir stehen am Rande". Alles hänge von den Entscheidungen des Staates in den kommenden Wochen ab. "Ich glaube, wenn alles korrekt gemacht wird, werden wir nicht damit konfrontiert werden." Er werde die Lage im August erneut analysieren, "wenn die meisten Entscheidungen getroffen und die Folgen früherer Entscheidungen klar sein werden".
H.Weber--VB