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US-Notenbank lässt Leitzins unverändert - Trump nennt Fed-Chef Powell "dumm"
Ungeachtet des Drucks von US-Präsident Donald Trump hat die Notenbank Fed den Leitzins erneut nicht gesenkt. Die Fed ließ den maßgeblichen Zinssatz, zu dem sich Banken Geld leihen, zum vierten Mal in Folge in der Spanne zwischen 4,25 und 4,5 Prozent, wie die Zentralbank am Mittwoch in Washington mitteilte. Trump hatte Fed-Chef Jerome Powell vor der erwarteten Entscheidung "dumm" genannt.
Die Fed erklärte nach ihrer zweitägigen Sitzung, dass "die Unsicherheit über die wirtschaftlichen Aussichten abgenommen hat, aber weiterhin hoch bleibt". Powell sagte vor Journalisten, die Notenbank rechne wegen Trumps Zollpolitik mit einem Wachstumsdämpfer und schneller steigenden Verbraucherpreisen.
Das volle Ausmaß sei für die US-Bürger bisher nicht spürbar gewesen. "Es dauert eine Weile, bis die Zölle ihren Weg durch die Vertriebskette bis zum Endverbraucher finden", betonte Powell.
Trump hatte den Notenbankchef zuvor als "dummen Menschen" bezeichnet, weil er seinem Ruf nach einem Zinsschnitt nicht nachgebe. "Wir haben keine Inflation, wir haben nur Erfolg, und ich würde gerne sehen, dass die Zinsen sinken", bekräftigte Trump. Er verspricht sich davon höhere Investitionen und ein stärkeres Wirtschaftswachstum.
Der US-Präsident macht bereits seit Monaten Druck auf Powell und drohte zwischenzeitlich sogar mit dessen Entlassung. Er stellt damit die Unabhängigkeit der Zentralbank in Frage, die eines der Grundprinzipien ihrer Arbeit ist.
T.Zimmermann--VB