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Nippon Steel aus Japan übernimmt nach langem Widerstand US Steel
Der japanische Stahlkonzern Nippon Steel hat nach langem Widerstand der US-Regierung den Konkurrenten US Steel übernommen. Die Fusion sei abgeschlossen, teilten beide Konzerne am Mittwoch mit. Möglich wird dies durch eine "goldene Aktie", die der US-Regierung ein Vetorecht bei wichtigen geschäftlichen Entscheidungen gibt. Nippon Steel verpflichtet sich zudem, bis 2028 elf Milliarden Dollar in den USA zu investieren.
Nippon Steel hatte Ende 2023 mitgeteilt, den US-Konzern für 14,9 Milliarden Dollar (heute rund 13 Milliarden Euro) übernehmen zu wollen. Die Führungen beider Konzerne argumentierten, die Übernahme sei "der bei weitem beste Weg, um sicherzustellen", dass US Steel auch in Zukunft erfolgreich sein werde.
Der damalige US-Präsident Joe Biden untersagte die Fusion und führte an, die Übernahme "würde einen der größten Stahlproduzenten Amerikas unter ausländische Kontrolle bringen und ein Risiko für unsere nationale Sicherheit und wichtige Lieferketten darstellen". Auch sein Nachfolger Donald Trump wandte sich zunächst gegen die Fusion.
Kurz nach seinem Amtsantritt sagte er Anfang Februar, Nippon Steel werde in US Steel investieren, statt das Unternehmen zu übernehmen. Ende Mai teilte er mit, es sei eine "Partnerschaft" beider Unternehmen vereinbart worden.
J.Sauter--VB