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Gestiegener Ölpreis: Benzin und Diesel deutlich verteuert
Der im Zuge der Eskalation des Konflikts zwischen Israel und dem Iran angestiegene Ölpreis hat sich bereits an der Zapfsäule bemerkbar gemacht. Im Vergleich zur Vorwoche legten die Spritpreise spürbar zu, wie der ADAC am Mittwoch mitteilte. Diesel kostete nun im Schnitt 1,589 Euro pro Liter und damit 3,9 Cent mehr als in der Vorwoche. Super E10 kostete 1,692 und 2,4 Cent mehr.
"Die wachsende Besorgnis über den Fortgang der Auseinandersetzung zwischen Israel und Iran und einer weiteren Eskalation spiegelt auch der Ölpreis wider", erklärte der Automobilclub. Angesichts eines Preisanstiegs für ein Barrel Öl der Nordseesorte Brent binnen einer Woche um rund zehn Dollar auf nun fast 77 Dollar "befinden sich die Kraftstoffpreise insgesamt noch auf einem moderaten Niveau".
Israel hatte in der Nacht zum Freitag einen Großangriff auf den Iran gestartet, unter anderem Atomanlagen und militärische Einrichtungen des Landes bombardiert und zahlreiche ranghohe Militärs getötet. Der Iran reagierte mit Vergeltungsangriffen und attackiert Israel seitdem mit Raketen und Drohnen.
Den Ölpreis treibt vor allem die Furcht, dass die Eskalation zu einer Sperrung der Straße von Hormus führen könnte. Blockaden der Meerenge zwischen dem Iran und der arabischen Halbinsel "würden die Ölversorgungswege stark beeinträchtigt", erklärte auch der ADAC. "Außerdem wird rund ein Drittel des weltweiten Ölangebots in der betroffenen Region gefördert."
Der Automobilclub rät Autofahrern, am Abend zu tanken, weil dann die Preise deutlich niedriger sind. Wer in den Abendstunden tankt, am besten zwischen 19.00 und 20.00 Uhr, zahlt demnach im Schnitt rund 13 Cent weniger pro Liter.
W.Huber--VB