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Lehrerverband gegen Verbot von sozialen Medien für Jugendliche
Der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, Stefan Düll, lehnt eine gesetzliche Altersbegrenzung für die Nutzung sozialer Medien ab. Eine solche Begrenzung klinge "für viele reizvoll, ist aber realitätsfern und auch nicht sinnvoll", sagte Düll der "Stuttgarter Zeitung" vom Mittwoch. "Es ist ein verständlicher Wunsch, die Kinder zu schützen." Facebook, Instagram und TikTok seien aber "Teil einer Realität, in der junge Menschen lernen müssen, sich zurechtzufinden - Verbote helfen da nicht weiter".
Er bezweifle, dass ein Verbot wirkungsvoll umgesetzt werden könne, sagte der Verbandspräsident weiter. Es kommunizierten doch auch viele Eltern mit den Kindern über soziale Medien. "Der Staat sollte Familien keine überflüssigen Vorschriften machen."
Statt mit kaum umsetzbaren Verboten zu hantieren, komme es darauf an, Kinder zu einem klugen Umgang mit dem Internet zu erziehen, betonte Düll. "Hier sind die Eltern gefordert und die Schulen."
Zuletzt hatte unter anderem Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) ein Verbot sozialer Medien für unter 16-Jährige gefordert. Auch Bundesbildungs- und Familienministerin Karin Prien (CDU) warb für eine wirksame Altersregulierung beim Zugang zu den sozialen Medien.
I.Stoeckli--VB