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Trump preist sich für Handeln in Los Angeles - Kritik von Mexikos Präsidentin Sheinbaum
Nach den tagelangen Protesten in Los Angeles hat US-Präsident Donald Trump sein Eingreifen für eine mutmaßliche Beruhigung der Lage verantwortlich gemacht. Die kalifornische Küstenstadt habe dank des von ihm angeordneten Militäreinsatzes die vergangenen zwei Nächte "sicher und wohlbehalten" überstanden, erklärte Trump am Donnerstag (Ortszeit) in seinem Onlinedienst Truth Social. Gegen den Willen des demokratischen Gouverneurs von Kalifornien hatte Trump zuvor Soldaten der Nationalgarde und der US-Eliteeinheit Marines nach Los Angeles beordert, um anhaltenden Proteste gegen seine Abschiebepolitik zu beenden.
"Unsere großartige Nationalgarde hat mit ein wenig Hilfe der Marines die Polizei von Los Angeles in die Lage versetzt, ihre Arbeit effektiv zu erledigen", erklärte der US-Präsident. Ohne diesen Einsatz wäre die Stadt zu "einem Tatort, wie wir ihn seit Jahren nicht gesehen haben" geworden.
Die zunächst kleineren und anfangs weitgehend friedlichen Proteste mit einigen tausend Teilnehmern in Los Angeles hatten am Freitag begonnen, sie schlugen zunehmend in Gewalt um. Sie entzündeten sich am verstärkten Vorgehen der Bundesbehörden, die dutzende Migranten in teils gewaltsamen Razzien festgenommen hatten.
Mexikos Staatschefin Claudia Sheinbaum verurteilte derweil den harten Kurs des US-Präsidenten gegen Einwanderer. Bei den Razzien würden "Menschen verhaftet, die ehrlich in den Vereinigten Staaten arbeiten", erklärte sie bei einem Treffen mit dem stellvertretenden US-Außenminister Christopher Landau in Mexiko-Stadt. Dieses Vorgehen schade nicht nur den Menschen selbst, sondern auch der US-Wirtschaft.
M.Vogt--VB