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ADAC: Preisdifferenz an der Zapfsäule hat sich fast verdoppelt
Morgens ist es deutlich teurer zu tanken als abends: Diese Preisdifferenz hat sich laut ADAC in den vergangenen zwölf Monaten fast verdoppelt. Bei Super E10 lag die Preisdifferenz zwischen dem Höchst- und Tiefststand eines durchschnittlichen Tages bei 12,5 Cent, bei Diesel sogar bei 13,3 Cent, wie der Autofahrerclub am Dienstag mitteilte. Im Vorjahr hatte der Unterschied demnach 6,4 Cent bei Benzin und 7,3 Cent bei Diesel betragen.
Die Preisdifferenz bei Benzin erreichte damit einen neuen Rekordstand, wie der ADAC weiter mitteilte. Den bisher höchsten Unterschied binnen eines Tages hatte der Club im Jahr 2020 registriert, damals waren es elf Cent. Eine Rekord-Differenz beim Dieselpreis von 16 Cent hatte der ADAC im Jahr 2022 festgestellt. Damals waren die Kraftstoffpreise nach dem russischen Angriff auf die Ukraine stark angestiegen.
Der ADAC wertete die Preise von mehr als 14.000 Tankstellen im Bundesgebiet im Mai aus. Demnach sind die im Tagesverlauf günstigsten Zeiten zum Tanken zwischen 19.00 und 20.00 Uhr. Auch zwischen 17.00 und 18.00 Uhr sowie zwischen 21.00 und 22.00 Uhr sind die Spritpreise besonders niedrig.
Am teuersten ist es demnach morgens kurz nach 7.00 Uhr für gut eine Stunde. Danach sinken die Kraftstoffpreise laut ADAC in sieben Wellenbewegungen sukzessive ab. Gegen 23.00 Uhr steigen die Preise leicht an und liegen während der Nacht gleichmäßig knapp über dem Tagesdurchschnitt. Gegen 7.00 Uhr klettern die Preise dann sehr steil nach oben.
Wer das "volle Sparpotenzial der Preisschwankungen" ausnutze, könne bei einer 50-Liter Tankfüllung im Durchschnitt über sechs Euro sparen, erklärte der ADAC. Diese Empfehlung gelte für die große Mehrheit der über 14.000 Tankstellen in Deutschland. Zusätzlich spare, wer gezielt eine vergleichsweise günstige Tankstelle anfahre.
K.Hofmann--VB