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Linken-Chef van Aken fordert Hitzefrei am Arbeitsplatz
Der Linkspartei-Vorsitzende Jan van Aken fordert in einem Aktionspapier eine Art Hitzefrei am Arbeitsplatz. Schon ab 26 Grad Celsius am Arbeitsplatz solle die tägliche Arbeitszeit um ein Viertel verkürzt werden, zitiert das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND, Montagsausgaben) aus van Akens Aktionspapier mit dem Titel "Hitzeschutz ist Arbeitsschutz - jetzt handeln". Ab 30 Grad soll demnach nur noch halb so viel gearbeitet werden.
"Die Klimakrise ist längst auch eine soziale Krise – wer unter sengender Sonne schuftet oder im überhitzten Büro sitzt, bezahlt oft mit der eigenen Gesundheit", sagte van Aken dem RND. Aus seiner Sicht kann niemand "bei dreißig Grad und mehr im Büro konzentriert und effektiv arbeiten". Die Hitzebelastung könne zu gesundheitlichen Problemen führen, laut van Aken gilt dies "für das Arbeiten im Büro oder für die schwer körperliche Arbeit auf der Straße".
Der Linken-Chef fordert von der Bundesregierung, Sofortmaßnahmen bis Juli 2025 umzusetzen. Konkret müsse die Arbeitsstättenverordnung verschärft werden: Bei Temperaturen oberhalb von 26 Grad am Arbeitsplatz soll es nach van Akens Vorstellungen 10 Minuten zusätzliche Pause pro Stunde geben, das Recht auf ausreichend Wasser und Sonnenschutz, das Recht auf Homeoffice und eine um 25 Prozent verkürzte Vollzeit.
Bei Temperaturen über 30 Grad Celsius solle eine Verkürzung der Arbeitszeit um 50 Prozent möglich sein, alle halbe Stunde solle es eine zehnminütige Pause geben und am Arbeitsplatz müssten Ventilatoren aufgestellt werden.
Darüber hinaus fordert der Linken-Chef kostenlose Sonnencremespender an Stränden und mehr Wasserspender in Städten.
T.Suter--VB