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EY: Zahl der Beschäftigten deutscher Industrieunternehmen geht weiter zurück
Die Zahl der Beschäftigten deutscher Industrieunternehmen geht weiter zurück. Sie lag Ende März um 1,8 Prozent unter dem Stand ein Jahr zuvor, wie aus dem am Samstag veröffentlichten Industrie-Barometer der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY hervorgeht. Binnen eines Jahres wurden damit in der deutschen Industrie etwa 101.000 Stellen abgebaut.
Auch der Umsatz deutscher Industrieunternehmen sank demnach. Er ging im ersten Quartal 2025 dem Barometer zufolge verglichen mit dem gleichen Zeitraum des Vorjahres um 0,2 Prozent zurück. Der Rückgang ist damit allerdings deutlich kleiner als in den Vorjahren, als jeweils ein Minus um mehr als zwei Prozent verzeichnet wurde.
Der Rückgang der Beschäftigtenzahl hat sich hingegen demnach noch einmal beschleunigt. Ein Jahr zuvor hatte er noch 1,2 Prozent betragen, davor waren es 0,9 Prozent gewesen. Insgesamt wurde seit dem letzten Vor-Pandemie-Jahr 2019 ein Rückgang um 3,8 Prozent oder 217.000 Beschäftigte verzeichnet.
Den stärksten Beschäftigungsabbau verzeichnet dem Barometer zufolge aktuell die Automobilindustrie, wo binnen eines Jahres knapp sechs Prozent der Stellen beziehungsweise etwa 45.400 Jobs abgebaut worden seien. Es folgt die Metallerzeugung und -bearbeitung mit minus 4,4 Prozent.
Die weitere Entwicklung ist laut EY schwer abschätzbar. So sei völlig unklar, wie stark das für die deutsche Industrie so wichtige US-Geschäft unter den höheren US-Zöllen tatsächlich leiden werde. Sicher sei aber, dass die Unsicherheiten in der Weltwirtschaft eher noch zunehmen. Damit aber sinke die Investitionsbereitschaft der Unternehmen. "In einem solchen Umfeld ist kaum mit Wachstum zu rechnen", hieß es.
L.Meier--VB