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China schlägt "grünen Kanal" für leichteren Export Seltener Erden in die EU vor
China hat die Einrichtung eines "grünen Kanals" für die Erleichterung des Exports von sogenannten Seltenen Erden in die EU vorgeschlagen. "Die Ausfuhrkontrolle von Seltenen Erden und anderen Materialien ist eine gängige Praxis auf internationaler Ebene", erklärte ein Sprecher des Handelsministeriums in Peking am Samstag. China lege aber "großen Wert auf die Sorgen der EU und ist bereit, einen grünen Kanal für passende Anträge einzurichten, um deren Bearbeitung zu beschleunigen".
Entsprechend soll sich der chinesische Handelsminister Wang Wentao bereits am Dienstag bei einem Treffen gegenüber EU-Handelskommissar Maros Sefcovic geäußert haben, der die chinesischen Exportbeschränkungen moniert hatte. Seltene Erden sind unter anderem für Windkraftgeneratoren und Elektroautos unabdingbar.
Peking hatte im Handelsstreit mit US-Präsident Donald Trump Exportkontrollen für sieben Seltene Erden eingeführt. China dominiert bei den Materialien den Weltmarkt, die EU bezieht nach Angaben der Kommission fast 100 Prozent ihrer importierten Seltenen Erden aus der Volksrepublik.
Diese Abhängigkeit von China will die Europäische Union verringern. Bis 2030 soll ein einzelnes Drittland nicht mehr als 65 Prozent eines Rohstoffs liefern, den die Kommission als strategisch wichtig einstuft - darunter diejenigen Seltenen Erden, die für Elektromagnete benötigt werden. Dafür will die Kommission Partnerschaften mit anderen Lieferstaaten schließen sowie Förderung und Recycling in den 27 EU-Ländern ankurbeln.
H.Gerber--VB