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Experten erwarten wegen US-Zöllen Einbruch bei deutschen Stahlexporten
Experten erwarten wegen der neuen US-Zölle auf Einfuhren von Stahl und Aluminium einen deutlichen Rückgang der deutschen Exporte in die USA. Nach einer Analyse des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW), über die der "Spiegel" in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, dürften die Ausfuhren der deutschen Stahlhersteller in die Vereinigten Staaten in den nächsten zwölf Monaten deswegen um rund 35 Prozent einbrechen.
US-Präsident Donald Trump hatte die Importabgaben am vergangenen Mittwoch auf 50 Prozent verdoppelt, nachdem er zuvor lediglich einen Anstieg auf 25 Prozent angekündigt hatte. In diesem Fall wären die deutschen Stahlausfuhren laut IfW um rund 20 Prozent zurückgegangen, hieß es im "Spiegel" weiter.
Das IfW geht davon aus, dass die Produktion der Branche in Deutschland dadurch um bis zu 5,1 Prozent zurückgehen wird. Bei den Zöllen von 25 Prozent hatte das Institut einen Rückgang von maximal 2,7 Prozent erwartet. Über diese und weitere US-Zölle wird derzeit zwischen EU und USA verhandelt. Zudem hat Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) auch bilaterale Gespräche zu Handelsfragen angekündigt.
K.Hofmann--VB