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Flug-Verspätung: Minister Schnieder für Entschädigung ab drei Stunden
In der Debatte um die Rechte von Fluggästen setzt sich die Bundesregierung auf EU-Ebene weiter für eine Entschädigung ab drei Stunden Verspätung ein. "Wir wollen die Drei-Stunden-Schwelle bei allen Flügen beibehalten", sagte Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder am Donnerstag am Rande eines Treffens mit seinen EU-Kolleginnen und Kollegen in Luxemburg.
Die Bundesregierung fordert zudem, die Entschädigung pauschal bei 300 Euro festzulegen. Damit gehe Deutschland auf die Interessen der Fluggesellschaften zu, erklärte Schnieder in Luxemburg. Bislang sind die Entschädigungszahlungen abhängig von der Flugdistanz und liegen zwischen 250 und 600 Euro. "Wir glauben, damit eine ausgewogene Haltung vertreten zu können", betonte Schnieder.
Die EU-Verkehrsminister verhandeln in Luxemburg über Vorschläge der EU-Kommission aus dem Jahr 2013, die Schwelle für eine Entschädigung deutlich anzuheben. Eine Reihe von Mitgliedstaaten sind dafür, eine andere Gruppe von Ländern unterstützt den deutschen Gegenvorschlag. Polen, das derzeit den Vorsitz im Rat der 27 EU-Länder innehat, will am Donnerstag einen Kompromiss aushandeln.
Sollte in Luxemburg eine solche Einigung zustande kommen, müsste der Rat im Anschluss mit dem Europaparlament verhandeln. Diese Gespräche dürften aber erst im Herbst weiter an Fahrt aufnehmen.
G.Schmid--VB