
-
Chef der französischen Sozialisten: Olivier Faure im Amt bestätigt
-
Völler erwartet Steigerung: "Sind alle total selbstkritisch"
-
Bundestag debattiert über Koalitionsvorlage zum Familiennachzug
-
Karneval der Kulturen in Berlin beginnt - Umzug erstmals durch Friedrichshain
-
Geplante Mondlandung von japanischem Raumfahrtunternehmen gescheitert
-
Harvard klagt gegen Einreiseverbote für Studenten aus dem Ausland
-
Vulkanausbruch in Guatemala: Hunderte Menschen in Sicherheit gebracht
-
Wadephul zieht positive Bilanz über Treffen von Merz mit Trump
-
Musk kündigt in Streit mit Trump Rückzug von Dragon-Raumkapsel an
-
Yamal überragt für Spanien - Deutschland trifft auf Frankreich
-
Gelöste Stimmung statt Konfrontation: Merz nach Besuch bei Trump hoch zufrieden
-
Spanien wie entfesselt - Deutschland trifft auf Frankreich
-
Streit über Haushaltspläne: Offener Bruch zwischen Trump und Musk
-
Merz besteht Feuerprobe bei Trump - US-Präsident lobt Bundeskanzler
-
Streit über Haushaltspläne: Trump "sehr enttäuscht" von Musk
-
Deutlicher Sieg gegen Gummersbach: Berlin wieder Tabellenführer
-
Bundestag beschließt Diätenerhöhung zum Juli - Einkommen von knapp 12.000 Euro
-
Trump will US-Truppen vorerst in Deutschland stationiert lassen
-
Abschluss von Weinstein-Prozess: Geschworene beraten über Urteil
-
Sabalenka beendet Swiateks Serie - Boisson-Märchen vorbei
-
Trump "sehr enttäuscht" über Kritik von Musk
-
Trump will "großartige Beziehung" zu Deutschland und lobt höhere Verteidigungsausgaben
-
Neue Suche im Fall Maddie durch portugiesische und deutsche Ermittler vorerst beendet
-
Nato-Verteidigungsminister beschließen "historische" Aufrüstungsziele
-
Fund von Totem in Park in Hildesheim: Verdächtiger in Untersuchungshaft genommen
-
Trump führt "sehr gutes" Telefonat mit Xi - Handelsdelegationen sollen sich bald treffen
-
Tödliche Polizeischüsse in Oldenburg: Beamter gab keinen Warnschuss ab
-
Trump empfängt Merz zu Antrittsbesuch vor dem Weißen Haus
-
EU-Länder wollen Anspruch auf Entschädigung bei Flugverspätung schwächen
-
Berufungsanhörung: Prozess zwischen Gräfe und DFB geht weiter
-
French Open: Sabalenka beendet Swiateks Serien
-
Wadephul wirft Israel Völkerrechtsbruch vor - Saar nimmt israelische Armee in Schutz
-
Kehrtwende: Woltemade bleibt doch noch beim A-Team
-
Tunesier erschossen: Franzose bestreitet rassistisches Motiv
-
Siemens Energy löst Garantie des Bundes ab
-
Leiche an Landstraße gefunden: 34-Jähriger soll Frau getötet haben
-
Bundessozialgericht: Kein Grundrentenzuschlag mithilfe freiwilliger Beiträge
-
Pilgerfahrt Hadsch: Tausende Gläubige beten auf dem Berg Arafat
-
Payback-Punkte bei Kauf von Hörgerät: BGH prüft Zulässigkeit von Werbung
-
Abbau von Eisenerz: Stammesgruppe in Myanmar wehrt sich gegen Megaprojekt
-
Fast acht Jahre Jugendhaft nach tödlichem Autounfall in Brandenburg
-
EZB senkt Leitzinsen erneut - Nun steht Pause im Raum
-
Pläne zu Entlastung von Wirtschaft: Länder pochen auf Ausgleich für Steuerausfälle
-
Gaza-Krieg: Außenminister Saar verteidigt Vorgehen der israelischen Armee
-
Christine Lagarde dementiert erneut Wechselpläne
-
In Brandenburg festgenommener IS-Anhänger: Bundesanwaltschaft übernimmt Ermittlungen
-
Klimaverfahren gegen TotalEnergies in Paris eröffnet
-
Im Falle von Konfrontation: Merz will Trump "sehr klar" Meinung zu Innenpolitik sagen
-
Nato-Verteidigungsminister beschließen "ehrgeizige" Aufrüstungsziele
-
GHF-Zentren für Hilfsgüter bleiben zu - Zwei tote Israeli aus Gazastreifen geborgen

Studie: Börsennotierte Unternehmen sehen mehr Geschäftsrisiken als vor zwei Jahren
Börsennotierte Unternehmen in Deutschland haben einer Studie zufolge in ihren Geschäftsberichten deutlich mehr Risiken genannt als noch vor zwei Jahren. Wie die Universität Hohenheim in Stuttgart am Mittwoch mitteilte, meldeten die Firmen in den Indizes Dax, Mdax und SDax 30 Prozent mehr Risiken als 2023. Fast alle sorgen sich vor Cyber-Angriffen oder bürokratischen Belastungen.
Für die Studie untersuchten die Forschenden der Uni Hohenheim gemeinsam mit der Kommunikationsberatung Crunchtime Communications zwischen 1. Februar und 30. April veröffentlichte Geschäftsberichte von 134 der 160 börsennotierten Unternehmen. Dabei nahmen die Konzerne nicht nur mehr Risiken wahr, sie bewerteten sie laut Untersuchung auch "systematischer als vor zwei Jahren".
Jeweils 98 Prozent sehen in der Bürokratie und Cyber-Attacken Risiken für ihr Geschäft. Die geopolitische Entwicklung und Finanzthemen nannten 86 Prozent. Neben diesen externen Faktoren spielen aber auch interne Risiken eine Rolle. So verwiesen über 80 Prozent der Unternehmen auf Wettbewerb, Recht und Compliance sowie den Fachkräftemangel. Auch im Klimawandel sehen immer mehr Firmen ein Risiko. Die Themen Pandemie, Energiekrise und Inflation wurden zugleich seltener genannt als noch 2023.
In den Vorworten der Konzernchefs wird der Studie zufolge aber weiterhin selten auf Risiken eingegangen. Die Vorstandsvorsitzenden waren hier noch zurückhaltender als 2023. "Dass CEOs in ihren Vorworten kaum auf das allgegenwärtige Cyber-Risiko eingehen, ist nachvollziehbar – niemand möchte sich unnötig exponieren", erklärte Johannes Fischer, geschäftsführender Gesellschafter von Crunchtime und Lehrbeauftragter der Uni Hohenheim. Dass aber auch der Fachkräftemangel und andere Personalthemen kaum eine Rolle spielten, ist laut Fischer eine "vertane Chance".
R.Buehler--VB