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Bahn will ab Ende 2026 Direktverbindungen von München nach Mailand und Rom anbieten
Ohne Umstieg mit dem Zug nach Italien: Die Deutsche Bahn (DB) will ab Ende 2026 Direktverbindungen von München nach Mailand und Rom anbieten. Dafür soll erstmals der italienische Hochgeschwindigkeitszug Frecciarossa in Deutschland eingesetzt werden, teilte die Deutsche Bahn am Mittwoch in München mit. Zunächst sollen die Bahnen einmal täglich fahren.
Für die 600 Kilometer lange Strecke von München über Innsbruck, Bozen, Verona und Mailand soll der Frecciarossa rund sechseinhalb Stunden brauchen. Nach Rom sind es nochmal 300 Kilometer und zweieinhalb Stunden mehr. Dort wird der Zug den Planungen zufolge von Verona weiter nach Bologna, Florenz und dann in die italienische Hauptstadt fahren. Das Vorhaben ist eine Kooperation der DB, der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) und der italienischen Trenitalia. Sie gehört zu einem von der Europäischen Kommission unterstützen Pilotprojekt.
Bis Ende 2028 soll das Angebot auf Fahrten nach Berlin und Neapel ausgeweitet werden. Langfristig soll die Strecke häufiger angeboten werden und sich die Fahrtzeit ab Ende 2032, wenn der Brenner-Basistunnel fertig ist, um eine Stunde verkürzen.
Die Bahnunternehmen wollen dem "boomenden internationalen Bahnverkehr" mit ihrem Projekt einen weiteren Schub geben, erklärte DB-Vorstand für Personenfernverkehr, Michael Peterson. Die Vertreter der Bahnunternehmen verwiesen dabei auch auf die Bedeutung für die Umwelt. "Gerade im sensiblen Alpenraum ist jeder Fahrgast, der sich für den Zug statt fürs Auto oder Flugzeug entscheidet, ein Gewinn für Umwelt und Klima", erklärte ÖBB-Vorständin Sabine Stock.
Aktuell werden die 200 Meter langen Züge von Trenitalia den Angaben zufolge technisch für den Einsatz in Deutschland und Österreich angepasst. Danach folgen "aufwändige Test- und Zulassungsfahrten in allen drei Ländern". Die Züge verfügen über 462 Sitzplätze in vier Komfortkategorien. Bisher fahren sie neben Italien auch in Spanien und Frankreich.
P.Vogel--VB