
-
800 m Freistil: Schwarz holt Silber, Märtens gewinnt Bronze
-
Klingbeil sieht massive Herausforderung für Regierung durch Finanzlücken ab 2027
-
Nach Erdbeben vor Russlands Ostküste schwächen mehrere Länder Tsunami-Warnung ab
-
Erstochener 27-Jähriger in Niederbayern: Freundin unter Tatverdacht
-
Bundeskabinett beschließt Rechtsstaatspakt - halbe Milliarde Euro für Justiz
-
Bezeichnung von Mattarella als "russenfeindlich": Rom beruft Moskaus Botschafter ein
-
Thailand wirft Kambodscha erneuten Verstoß gegen Waffenruhe vor
-
DFL gibt Änderungen zur neuen Saison bekannt
-
Italien eröffnet Untersuchung wegen vorinstallierter KI-Anwendung bei WhatsApp
-
Trumps Zollpolitik: Deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal leicht geschrumpft
-
Rekord-Trockenheit im Juli in Europa und Mittelmeerraum
-
Haushalt 2026: Verbände kritisieren Darlehen für Kranken- und Pflegeversicherung
-
Wirtschaft im Euroraum wächst im zweiten Quartal leicht um 0,1 Prozent
-
Nagelsmann: Kimmich zurück auf die Sechs
-
US-Senat billigt Ernennung von Trumps Ex-Privatanwalt zum Bundesrichter
-
Absage an Neuer-Comeback: Nagelsmann plant WM mit ter Stegen
-
Vertrag bis 2028: Xhaka-Wechsel nach Sunderland perfekt
-
Kabinett beschließt Haushalt für 2026 und längerfristige Finanzplanung
-
Medien: WM-Auslosung am 5. Dezember in Las Vegas
-
US-Zölle belasten Adidas - Sportartikelhersteller behält Prognose aber bei
-
Prinzessin Kate wählt Gegenstände für Ausstellung in neuem Museum in London aus
-
Prognose: Zahl der Singlehaushalte in Deutschland steigt bis 2045 weiter an
-
Unbekannte schmieren auf Rügen 171 Hakenkreuze auf Boden vor Supermarkt
-
Streit über Hauptversammlung: Russische Bank scheitert vor Bundesverfassungsgericht
-
Nach Bergunfall von Ex-Biathletin Laura Dahlmeier in Pakistan Rettungsmission geplant
-
Banaszak zu Nietzard: Wünsche mir weiter Grüne Jugend als kritische Kraft
-
Deutschland Wirtschaft im zweiten Quartal leicht geschrumpft
-
Díaz-Transfer zum FC Bayern perfekt
-
Schweres Beben vor Russlands Ostküste löst Tsunamiwarnungen im gesamten Pazifikraum aus
-
Ermittler entdecken in Nordrhein-Westfalen Cannabisplantage - Zwei Festnahmen
-
Auto rollt in Bonn in Rhein - Fahrzeug treibt mehrere hundert Meter ab
-
Rettungsmission von Dahlmeier gestaltet sich weiter schwierig
-
Studie: Gewünschte Kinderzahl bleibt stabil über sinkender Geburtenrate
-
Miersch verteidigt neue Schulden im geplanten Haushalt für 2026
-
Wetterbehörde: 1,3 Meter hohe Tsunamiwelle in Japan verzeichnet
-
Mercedes-Benz meldet massiven Gewinneinbruch von 68,7 Prozent im zweiten Quartal
-
Schwimm-WM: Salchow im Halbfinale über 100 m Freistil
-
Speerwurf: Vetter sagt für Deutsche Meisterschaften ab
-
Gutschein, Investitionsaufforderung, Banking-Betrug: Das sind die häufigsten Spams
-
Starkes Beben vor Russland löst Tsunamiwarnungen im gesamten Pazifikraum aus
-
Analyse: Ungebremstes Ausgabenwachstum treibt Kommunen in Rekorddefizit
-
Zverev meldet sich in Toronto erfolgreich zurück
-
Bundeskabinett befasst sich mit Haushalt für 2026 und Finanzplanung bis 2029
-
Rotes Kreuz kritisiert Luftbrücke als "letzte Option" und fordert Hilfe per Lkw für Gazastreifen
-
Mehrere Tote bei Protesten gegen höhere Benzinpreise in Angola
-
Fast 2700 Feuerwehrleute bekämpfen schwere Waldbrände in Portugal
-
Epstein "stahl" Frauen: Trump präsentiert neue Version in Affäre
-
Nach Gesprächen in Stockholm: In Zollstreit zwischen USA und China wird Trump-Entscheidung erwartet
-
Trump: Werde "wahrscheinlich nicht" am G20-Gipfel in Südafrika teilnehmen
-
Messner: "Restrisiko in diesen Dimensionen des Alpinismus"

US-Jobwachstum im April etwas höher als erwartet
Das Jobwachstum in den USA ist im April etwas stärker ausgefallen als erwartet. Nach Regierungsangaben vom Freitag wurden im April 177.000 Arbeitsplätze geschaffen, gut 40.000 mehr als von Experten erwartet. Im März hatte es dem Arbeitsministerium zufolge noch 185.000 Jobs mehr gegeben. Die Arbeitslosenquote blieb stabil bei 4,2 Prozent.
US-Präsident Trump bezeichnete dies als Erfolg seiner Politik. Er sprach in seinem Onlinedienst Truth Social von einer "starken Erwerbstätigkeit und vielen weiteren guten Nachrichten, während Milliarden Dollar durch die Zölle (ins Land) strömen".
Trump hatte nach seinem Amtsantritt vor mehr als hundert Tagen massive Stellenstreichungen in Bundesbehörden und Ministerien angekündigt und höhere Zölle gegen fast alle Handelspartner verhängt. Mit den Importaufschlägen will er Arbeitsplätze zurück ins Land holen, etwa in der Autoindustrie.
Die Zahl der Bundesangestellten ging nach Regierungsangaben im April um 9000 zurück. Seit Januar waren 26.000 Menschen weniger in Behörden und Ministerien tätig. Trump hatte den Tech-Milliardär Elon Musk mit der "Beseitigung von Verschwendung und Betrug" beauftragt. Dieser sparte aber nur einen Bruchteil der angekündigten zwei Billionen Dollar ein. Zuletzt sprach Musk nur noch von 160 Milliarden Dollar.
Vor der Sitzung der US-Notenbank Fed nächste Woche Dienstag und Mittwoch drängte Trump Fed-Chef Powell erneut zur Senkung der Leitzinsen. "Keine Inflation, die Fed sollte ihren Satz senken!!!", schrieb Trump auf Truth Social.
In den vergangenen Tagen war der Präsident mit einer Reihe schlechter Wirtschaftsnachrichten konfrontiert. In den ersten drei Monaten schrumpfte die US-Wirtschaft überraschend. Auch die Verbraucher blicken deutlich pessimistischer in die Zukunft.
P.Staeheli--VB