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Fast 2700 Feuerwehrleute bekämpfen schwere Waldbrände in Portugal
In dem von schweren Waldbränden heimgesuchten Portugal verschärft sich die Lage. Fast 2700 Feuerwehrleute kämpften am Dienstag landesweit gegen 17 Brände, wie die Behörden mitteilten. Die schwersten Feuer wüten im Norden und im Zentrum des Landes, sie werden durch Wind weiter angefacht. Regierungschef Luís Montenegro sprach von einem "schwierigen Moment" für das Land.
Am schwierigsten war die Lage nach Angaben des Zivilschutzes in einem Eukalyptuswald in Arouca im Zentrum des Landes. Dort waren rund 750 Feuerwehrleute im Einsatz. "Das ist das Feuer, auf das wir derzeit alle unsere Anstrengungen und Verstärkungen konzentrieren", sagte Zivilschutz-Leiter Mario Silvestre.
Auch ein Feuer in dem nordportugiesischen Ort Ponte da Barca, für dessen Bekämpfung am Montag vier spanische Löschflugzeuge mobilisiert worden waren, breitete sich weiter aus. "Das ist ein schwieriger Brand in einer Bergregion, der sich mit sehr viel Wind schnell ausbreitet", erklärte Bürgermeister Augusto Marinho.
Das am Samstag ausgebrochene Feuer zerstörte mittlerweile fast 2000 Hektar Land und hatte am Montagabend auch mehrere Häuser bedroht. Die Bewohner fanden in einer benachbarten Kirche Schutz.
Bei den Bränden sind bislang rund 20 Menschen leicht verletzt worden, unter ihnen 14 Feuerwehrleute. Die Behörden befürchteten wegen der anhaltenden Hitze eine weitere Verschärfung der Lage und riefen die Menschen in brandgefährdeten Gebieten zur Wachsamkeit auf. Am Dienstag galt für ganz Portugal erhöhtes oder maximales Waldbrandrisiko, wie das portugiesische Meeres- und Atmosphäreninstitut IPMA mitteilte.
Das Urlaubsland Portugal hat jedes Jahr mit zerstörerischen Waldbränden zu kämpfen. Durch den Klimawandel nehmen die Häufigkeit und die Intensität solcher Extremwetter-Ereignisse weltweit zu. Auch in der unter einer Hitzewelle leidenden Türkei kämpft die Feuerwehr seit Tagen gegen mehrere große Waldbrände.
K.Sutter--VB