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Verbraucherschützer sehen Gefahr von Impulskäufen durch Tiktok-Shop
Verbraucherschützerinnen und Verbraucherschützer warnen vor unnötigen Anschaffungen über die neue Einkaufsfunktion bei der Videoplattform Tiktok. "Durch den Einsatz des Tiktok-Algorithmus werden Nutzer*innen mit auf sie zugeschnittenen Angeboten erreicht. Dies birgt die Gefahr verstärkter Impulskäufe", erklärte Simon Götze, Rechtsexperte bei der Verbraucherzentrale Berlin. Die Kauffunktion von Tiktok war Ende März in Deutschland an den Start gegangen.
Tiktok selbst verkauft über den Shop keine Produkte, sondern tritt als digitaler Marktplatz auf. Dabei richtet sich die Funktion insbesondere an junge und digitalaffine Menschen, die bereits "stark durch personalisierte Inhalte und Influencer-Marketing geprägt" sind, erklärte die Verbraucherzentrale.
Nutzende müssen den Onlineshop der Drittanbieter nicht zwingend gesondert besuchen, sondern können ihre Produkte direkt über die App kaufen. Eine besondere Gefahr sieht Götze dabei in sogenannten "Buy Now, Pay Later"-Bezahloptionen. Damit kann die Ware direkt gekauft, aber erst zu einem späteren Zeitpunkt gezahlt werden. "Junge Menschen, die oft noch keine umfassende Erfahrung mit Kreditverträgen und Schufa-Relevanz haben, laufen Gefahr, sich zu überschulden", erklärte der Rechtsexperte.
Götze empfiehlt, Angebote genau zu prüfen, nur bewusste Kaufentscheidungen zu treffen und "unter keinen Umständen" Verkaufsgespräche über Kommentare oder persönliche Nachrichten zu führen.
Tiktok hatte gegenüber der Nachrichtenagentur AFP im März erklärt, dass die Kaufoption für Nutzerinnen und Nutzer unter 18 Jahren gesperrt sei.
Tiktok Shop ist bereits seit Dezember 2024 in Spanien und Irland verfügbar, außerhalb der EU gibt es die Funktion unter anderem in Großbritannien, den USA und Thailand. In Frankreich haben mehrere Handelsvereinigungen im Vorfeld der Einführung von der Regierung Schutzmaßnahmen gefördert, um zu verhindern, dass Tiktok Shop heimische Händler mit unfairem Wettbewerb unter Druck setzt.
T.Suter--VB