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Südkoreas Wirtschaft im ersten Quartal überraschend geschrumpft
Die südkoreanische Wirtschaft spürt die Folgen des politischen Chaos im Land und des Handelskonflikts mit den USA. Im ersten Quartal ging die Wirtschaftsleistung des ostasiatischen Landes im Vergleich zum Vorjahreszeitraum überraschend um 0,1 Prozent zurück, wie die Zentralbank in Seoul am Donnerstag mitteilte. Die Exporte gingen zuletzt spürbar zurück, besonders in die USA.
Nach Angaben des südkoreanischen Zolls wurde im Zeitraum bis Mitte April mehr als fünf Prozent weniger exportiert als zu Beginn des vorherigen Jahres. In neun der zehn wichtigsten Exportkategorien des Landes wurden Rückgänge verzeichnet, die Ausnahme waren Halbleiter. Die Ausfuhren in die USA gingen demnach um mehr als 14 Prozent zurück.
"Zwei Entwicklungen haben sich negativ auf das Vertrauen und die Wirtschaft ausgewirkt: die Folgen des gescheiterten Versuchs des ehemaligen Präsidenten Yoon Suk Yeol, das Kriegsrecht zu verhängen, und die Sorge über Veränderungen in der US-Handelspolitik", erklärte Hyosung Kwon, Wirtschaftswissenschaftler bei Bloomberg Economics. Die politische Unsicherheit im Land lasse mittlerweile nach, wegen der US-Handelspolitik bleibe die Lage aber fragil.
Präsident Yoon hatte Anfang Dezember das Kriegsrecht ausgerufen und Südkorea damit in eine tiefe politische Krise gestürzt. Das Parlament in Seoul stimmte daraufhin für die Absetzung Yoons, was das südkoreanische Verfassungsgericht Anfang April bestätigte.
Von den von US-Präsident Donald Trump verhängten Zöllen wird Südkorea besonders hart getroffen, etwa von den Sonderaufschlägen auf Stahl und Autos in Höhe von 25 Prozent. Das wichtige südkoreanische Exportgut Halbleiter ist bislang von Trumps generellem Zollsatz von zehn Prozent für alle US-Handelspartner ausgenommen, spezielle Branchenzölle sind jedoch in Vorbereitung.
R.Kloeti--VB