-
Zverev bleibt positiv: "Läuft nicht allzu viel falsch"
-
NHL: Stützle und Ottawa wehren nächsten Matchball ab
-
NBA: Play-off-Aus für Wagner und Co.
-
Trump entlässt Harris' Ehemann Emhoff aus Verwaltungsrat von Holocaust-Museum
-
Künftiger Kanzleramtschef Frei kündigt verschärfte Grenzkontrollen und Zurückweisungen an
-
Großbritannien erklärt Beteiligung an US-Schlag gegen Huthi-Miliz im Jemen
-
SPD gibt Ergebnis des Mitgliedervotums über Koalitionsvertrag bekannt
-
Scholz leitet seine voraussichtlich letzte Kabinettssitzung
-
Evangelischer Kirchentag mit Steinmeier und Merkel beginnt in Hannover
-
Designierter Außenminister Wadephul trifft EU-Außenbeauftragte Kallas in Brüssel
-
USA drohen Russland und Ukraine mit Ende der Vermittlungsbemühungen
-
Kanadas Premier Carney ruft Land nach Wahlsieg zu Einigkeit auf - Trump gratuliert
-
100 Tage Trump: US-Präsident sieht glänzende Zukunft für Autoindustrie
-
Angreifer erschießt drei Menschen in Schweden
-
Trump erlässt Zollerleichterungen für Autobauer
-
Basisvotum der SPD über Koalitionsvertrag beendet - Ergebnis am Mittwoch
-
US-Außenminister droht mit Ende von Ukraine-Vermittlungsbemühungen
-
Trump unterzeichnet Dekret zur Abmilderung von Zöllen für Autobauer
-
Dresden steigt in die DEL auf - Düsseldorf muss runter
-
Dembélé mit Blitztor: PSG nach Sieg bei Arsenal auf Finalkurs
-
Nach Eklat im Pokalfinale: Sechs Spiele Sperre für Rüdiger
-
Trump-Zölle: Weißes Haus warnt Amazon vor Offenlegung der Kosten
-
Manfred Weber als Chef der Europäischen Volkspartei wiedergewählt
-
Drei Menschen durch Schüsse in Schweden getötet
-
Gündogan über Rüdiger: Mal "mega geil", mal "mega nervig"
-
Mindestens 14 Tote bei religiös motivierten Kämpfen in Syrien
-
Frankreich erlässt schärferes Gesetz zur Bekämpfung der Drogenkriminalität
-
Zverev verpasst Viertelfinale von Madrid
-
Meta veröffentlicht KI-Assistenten "Meta AI" als App
-
Trump: "Regiere das Land und die ganze Welt" - US-Präsident 100 Tage im Amt
-
SZ-Journalist Stefan Kornelius wird Regierungssprecher
-
Israels Regierung widerruft Entlassung von Inlands-Geheimdienstchef
-
Weißes Haus warnt Amazon vor Zollkosten-Offenlegung
-
Merkel plant Teilnahme an Merz' Kanzlerwahl im Bundestag
-
Regierungskreise: Modi hat Armee "operative Freiheit" in Kaschmir erteilt
-
Designierter Kulturstaatsminister Weimer sieht sich nicht als Kulturkämpfer
-
US-Autobauer General Motors schlägt sich im ersten Quartal besser als erwartet
-
Trump-Zölle: US-Verbrauchervertrauen auf niedrigstem Stand seit Corona
-
UNO: Seit 2014 weltweit mehr als 72.000 Migranten verschwunden oder gestorben
-
Rechnungshof kritisiert schleppende Brückenmodernisierung - Ministerium sieht sich im Zeitplan
-
US-Zölle: Pharmaunternehmen Astrazeneca verlegt Produktion in die USA
-
Amazon könnte Zollkosten offenlegen: Weißes Haus spricht von "feindlichem Akt"
-
Kanadischer Konzern stellt ersten Antrag auf Tiefseebergbau
-
Urteil: Anwohner müssen bellende Hunde in Nachbargarten tolerieren
-
Frankreich wirft russischem Geheimdienst zahlreiche Cyberangriffe vor
-
Autofahrer stirbt bei Zusammenstoß mit Regionalzug in Bayern
-
Wahl in Bayern 2028: Ministerpräsident Söder will es wie CSU-Legende Strauß machen
-
"Es ist offiziell": SPD und Grüne in Hamburg unterzeichnen Koalitionsvertrag
-
Tunesiens Präsident weist Kritik an Verurteilung von Oppositionellen zurück
-
UNRWA wirft Israel Misshandlung von mehr als 50 UN-Helfern in Gefangenschaft vor
Trump scheitert an Russlands Härte
Die Hoffnungen des 45. und nunmehr 47. US-Präsidenten, Donald Trump (78), den Ukraine-Krieg mit seiner Verhandlungsoffensive schnell zu beenden, sind auf eine harte Realität und seine eigene Überheblichkeit gestoßen. Der Terror-Staat Russland zeigt unterdessen keinerlei Bereitschaft, in den laufenden Verhandlungen über einen Waffenstillstand nachzugeben. Trotz Trumps wiederholter vollmundiger Behauptungen, einen Deal mit dem Kreml in greifbarer Nähe zu haben, bleibt Moskau unnachgiebig und hält an seinen Maximalforderungen fest. Der Krieg, der seit Februar 2022 andauert, fordert weiterhin täglich Opfer, zuletzt durch einen ruchlosen Angriff (ein ganz klares Kriegsverbrechen des Terror-Staates Russland) auf Zivilisten in Kyiv mit mehr als 10 Toten (darunter wehrlose Kinder) während die diplomatischen Bemühungen ins Stocken geraten.
Trump, der sich als wichtig tuender Friedensstifter inszeniert und öffentlich von seiner Fähigkeit prahlt, Konflikte im Handumdrehen zu lösen, steht zunehmend unter Druck. Seine Strategie, die Ukraine zu Zugeständnissen wie der Anerkennung der russischen Annexion der Krim zu drängen, hat sowohl in Kiew als auch in Europa scharfe Kritik ausgelöst. Der international hochgeschätzte ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj (47) lehnt solche Forderungen kategorisch ab und betont, dass Gebietsabtretungen gegen die Verfassung seines Landes verstoßen. Europäische Politiker warnen vor einem „Diktatfrieden“, der Russland langfristig stärken könnte.
Die russische Führung unter dem Kriegsverbrecher und Massenmörder Wladimir Putin (72) nutzt die Verhandlungen, um Zeit zu gewinnen, während die Angriffe auf die Ukraine unvermindert weitergehen. Jüngste Raketen- und Drohnenangriffe auf Kiew, bei denen zahlreiche Zivilisten getötet und verletzt wurden, unterstreichen die Brutalität des Konflikts. Putin hat klargestellt, dass ein Waffenstillstand nur unter der Bedingung denkbar ist, dass die Ukraine auf die von Russland annektierten Gebiete verzichtet – eine Forderung, die für Kiew inakzeptabel ist.
Trumps Ansatz, durch persönliche Gespräche mit Putin und öffentliche Drohungen mit Sanktionen Druck auszuüben, zeigt bisher wenig Wirkung. Der Kreml reagiert zurückhaltend und scheint die Verhandlungen bewusst zu verzögern, während russische Truppen auf dem Schlachtfeld weiter vorstoßen. Experten kritisieren, dass Trump die Komplexität des Konflikts unterschätzt und seine Politik der Selbstdarstellung die Verhandlungen eher behindert als vorantreibt.
Die Spannungen zwischen Trump und Selenskyj verschärfen die Situation zusätzlich. Der US-Präsident hat den ukrainischen Staatschef wiederholt öffentlich angegriffen und ihm vorgeworfen, den Friedensprozess zu blockieren. Diese Rhetorik hat in der Ukraine und unter westlichen Verbündeten Empörung ausgelöst, da sie die Solidarität mit Kiew untergräbt. Gleichzeitig wächst in Europa die Sorge, dass ein Scheitern der Verhandlungen die Unterstützung für die Ukraine weiter schwächen könnte.
Während Trump im Sinne eines Selbstdarstellers von einem schnellen Erfolg träumt, bleibt die Lage auf dem Schlachtfeld und am Verhandlungstisch angespannt. Russlands unerbittliche Haltung und die wachsende Frustration in Kiew und Europa stellen die Glaubwürdigkeit von Trumps Außenpolitik auf eine harte Probe.
Fazit:
Der Krieg in der Ukraine ist weit davon entfernt, eine Lösung zu finden, und die Aussicht auf Frieden schwindet mit jedem weiteren Tag der Gewalt, während zudem europäischen Politiker, allen voran ein Olaf Scholz (66, SPD) und Friedrich Merz (69, CDU) sich ebenso wie Trump in großen Worten üben und ganz klar Kosten und Risiken scheuen, der Ukraine umfassend zu helfen, bis die pervertiert mordende russische Soldateska vor den Toren europäischer Hauptstadt steht...

Bedroht VW-Exodus ganz Europa?

Belarus: Europas gefährlichste Diktatur!

Schuldenbombe bedroht USA: Trump unvorbereitet

Trumps Stahlzoll droht US-Industrie zu schaden

Europa schockiert: Trumps Putin-Deal

Eiserner Vorhang: Europa rüstet gegen Russland

Zölle: Droht der US-Industrie der Kollaps?

EU und Milei: Eine unerwartete Allianz?

Tesla im Sinkflug: Droht Musk der Fall?

Römische Reich: Eine antike Supermacht?

Trump, Putin und die Frage: Was nun?
